1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... fleischigen, aber noch schlaffen Penis zwischen Horsts behaarten Schenkeln sah.
    
    „Bitte, ich flehe dich an..."
    
    Zu mehr kam Uwe nicht, bevor Horst ihm wieder in die Seite trat.
    
    „Schnauze halten und mach das Maul auf!" blökte er.
    
    Uwe verstummte aus Angst vor noch mehr Schmerzen und konnte nur fassungslos mit ansehen, wie Horst über ihn stieg und sich auf seinen Brustkorb setzte.
    
    Horst beugte sich etwas nach vorne, griff aber mit seiner Linken hinter sich. Er packte sich grob Uwes Eier und Schwanz und quetschte kräftig zu. Uwe schrie vor Schmerzen und Horst lockerte den Griff wieder etwas.
    
    „Wenn du mir in den Schwanz beißt oder nicht gut genug bläst, reiße ich dir die Eier ab!"
    
    Mit diesen Worten griff Horst mit seiner anderen Hand Uwes Haare und zerrte seinen Kopf nach oben.
    
    „Und jetzt Maul auf!"
    
    Uwe versuchte sich noch zu weigern, aber Horst belehrte ihn sofort eines Besseren und quetschte ihm wieder brutal Eier und Schwanz.
    
    Uwe schrie erneut und Horst dirigierte sofort sein fleischiges Glied in den geöffneten Mund.
    
    Uwe hatte bis jetzt vor Schreck alle Gerüche, die in diesem Zimmer vorherrschten, oder von dem ungepflegten Mann ausgingen ignoriert, aber als dieser ungewaschene Schwanz in seine Mundhöhle drang, raubte es ihm fast die Besinnung. Urin, Schweiß, Käse und Fisch erzeugten eine saure Mischung, die Uwe würgen ließ.
    
    Dieser Mann hatte ihn vom ersten Moment an angeekelt. Aber sein wulstiger Penis auf seiner Zunge war einfach zu viel für ...
    ... Uwe.
    
    Horst knete wieder fester und brüllte:
    
    „Blas du Schwuchtel!"
    
    Und Uwe fing an zu blasen. So widerlich der Geschmack dieses Pimmels auch war, die Schmerzen in seinen Eiern waren schlimmer.
    
    Uwe hatte bereits zuvor Schwänze gelutscht, Aber nicht gegen seinen Willen und in so einer Situation. Aber das Gefühl seiner gequetschten Eier trieb ihn dazu, das Beste zu geben, was er konnte. Und der Schwanz in seinem Mund schwoll schnell zu beachtlicher Größe an.
    
    Und Uwe lutschte und saugte, während das Glied immer größer wurde und ihm fast die Luft nahm.
    
    Der widerliche Geschmack war bald abgelutscht und Uwe versuchte es nur noch so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
    
    Horsts Stöhnen wurde immer lauter, während Uwes Zunge seine Eichel umkreiste.
    
    Mit einem tierischen Laut bäumte sich Horst plötzlich auf und ergoss sich in Uwes saugendes Maul. Dabei verkrampfte sich Horst und er quetschte unweigerlich Uwes Genitalien zusammen.
    
    Der konnte aber nicht anders als verzweifelt Horst schleimige Wichse zu schlucken, von der sich Schub um Schub in seinem Blasmaul ergoss. Es war viel und es dauerte lange, aber der hilflose Mann hatte keine Wahl.
    
    Als sich Horst beruhigt hatte, lies er Uwes Genitalien los und drückte noch die letzten Reste Sperma aus seinem Schwanz. Dann befreite er Uwe davon, der sofort versuchte die Reste Sperma auszuspucken. Aber Horst gab ihm eine feste Backpfeife.
    
    „Das will ich nicht noch einmal sehen! Schluck es runter, du Sau!"
    
    Uwe ...
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