Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... die Eier zu zerquetschen.
Er war mittlerweile komplett hart und wäre vielleicht auch schon gekommen, würden ihn die grausamen Pranken an seinen Hoden nicht immer wieder davor bewahren.
Uwe war sich bewusst, dass sich mittlerweile eine Menschentraube in der Tür zu Horsts Zimmer gebildet hatte und alle bestaunten, wie ihr Betreuer ins Maul gefickt wurde. Die Schande für Uwe schien kein Ende zu nehmen.
Uwe konnte aus den Augen zwischen den Fickbewegungen kurz sehen, wie sich die Männertraube teilte und ein anderer Bewohner das Zimmer betrat.
„Ey Horst, ich hab mir noch mal den Laptop von der Schwuchtel angeschaut. Der Vollidiot hat alle Passwörter gespeichert und du glaubst nicht was ich alles gefunden habe."
Der Mann, der dies sagte, war ein Bewohner, der Uwe immer ziemlich unscheinbar vorgekommen war. Er war deutlich jünger als die anderen, nicht älter als 35 Jahre. Er war geradezu fettleibig und genau so verwahrlost wie die meisten hier, schien sich aber meist aus allem raus zu halten. Was ihn in diesem Alter bereits in ein Männerwohnheim getrieben hatte, war Uwe ein Rätsel.
Aber er sollte es nun sein, der den Abgrund öffnete, in den Uwe nun stürzte.
Sie hatten seinen Laptop und damit Zugriff auf Uwes dreckigsten Fantasien! Seine Bildersammlung, seinen Browserverlauf und Zugriff auf alle seine Profile, die er auf den schmutzigen Seiten im Internet hatte. Wenn sie erst seine Kontaktanzeigen finden würden, wäre er geliefert.
Während diese grausige ...
... Erkenntnis durch Uwe fuhr, fing er an zu weinen. Gerade zu dem Zeitpunkt, als auch Martin in seinen Rachen spritzte. Und seine Schande war perfekt.
Horst erhob sich schwerfällig und sagte:
„Warte, das will ich mir anschauen. Ich komme mit."
Um sich einen Weg durch die Gruppe Männer zu bahnen, schnauzte er:
„Verpisst euch, ihr geilen Böcke!"
Die Männer murrten.
„Oder wartet mal..." Horst hielt kurz inne.
„Wollt ihr auch mal? Ich glaube die Sau ist noch nicht satt."
Wohlwollendes Gemurmel erfüllte den Flur.
„Ok" Horst grinste sadistisch.
„Einer nach dem anderen. Jeder darf ihm ins Maul spritzen. Aber keiner fickt ihn! Das mache ich zuerst!"
Uwe wimmerte verzweifelt auf, immer noch Martins nachzuckenden Schwanz im Mund.
Beim Weggehen rief Horst noch:
„Kalle, Martin, ihr passt auf, dass die Sau gut mitmacht!"
Und das taten sie. Uwe musste in dieser Nacht noch acht weitere Schwänze blasen. Keiner von ihnen war sauber, einer ekeliger als der andere. Aber nach insgesamt 11 ungewaschenen Schwänzen hatte sich Uwe irgendwann an den Geschmack gewöhnt und ertrug sein Leid still, während die ganze Zeit an seinen Genitalien herumgespielt wurde, so dass er dauerhaft steif blieb, ohne einen erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Am Ende war Uwe so mit Sperma gefüttert, das er unangenehm rülpsen musste von all der Wichse in seinem Magen.
Nachdem sie mit ihm fertig waren, tat Uwe nur noch der Kiefer und seine Hoden weh und er hatte einen unglaublichen ...