Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... mit einem Filzstift etwas auf den Rücken kritzelte.
Zu guter Letzt wurde ihm noch ein mit Pisse verdreckter Schlüpfer in das Maul gestopft und mit einem Schal festgebunden.
„Damit du nicht so ein Krach machst, du Schwuchtel!" war die Erklärung dazu.
Uwe stöhnte vor Angst und der Gewissheit, dass er jetzt noch hilf- und wehrloser war als zuvor.
Unter lautem Gegröle wurde der arme Uwe, so auf diesem Wagen fixiert, in den Flur geschoben.
„Arschfick für alle heute! Für nur zwei Schachteln Zigaretten pro Fick!" brüllte Horst, während er den wimmernden Uwe den Gang entlang schob.
Die meisten Türen öffneten sich und die Bewohner schauten heraus. Jeder, der bis jetzt noch nicht mitbekommen hatte, was mit Uwe dieses Wochenende geschah, wussten jetzt spätesten Bescheid.
Horst führte die grausame Prozession an und klopfte an jede noch nicht geöffnete Tür, während sie demonstrativ den wehrlosen Mann den Flur entlang schoben.
Horst erklärte dabei lautstark die Regeln:
„Jeder, der will, bekommt unsere kleine Schwuchtel in sein Zimmer geliefert! Aber jeder hat nur eine halbe Stunde Zeit ihm ordentlich in den Arsch zu ficken! Und keine Bange, er will das so. Hat er sich ausdrücklich gewünscht! Keine Angst Freunde, es kommt jeder dran!"
Uwe fing bitterlich an zu weinen während er so demütigend präsentiert wurde.
Das Wohnheim beherbergte 60 Bewohner.
Und so wurde dieser Tag der längste in Uwes Leben.
Ab einen gewissen Zeitpunkt vergaß Uwe ...
... mitzuzählen, aber im Laufe der nächsten 10 Stunden wurde Uwe von insgesamt 38 Männern bestiegen.
Wie sich herausstellte, brauchten die wenigsten von ihnen die vollen 30 Minuten. Die meisten waren bereits nach wenigen Minuten mit ihrem Fick fertig. Den ganzen Tag erfüllten die gleichen Geräusche den Bau: das lustvolle Gestöhne alter Männer, das rhythmische Geklingel der Bierflaschen zwischen Uwes Beinen und das grausame Gelächter seiner Schänder.
Es lief immer gleich ab.
Uwe wurde in eines der Zimmer der Bewohner geschoben. Die Tür musste dabei offen bleiben, damit auch alle zusehen durften. Nachdem die Zigaretten an Kalle, Kai oder Martin übergeben waren, durfte sich der Freier, wie Horst sie lächelnd bezeichnete, an Uwes Arschloch vergehen. Die ersten zwei Freier benutzten noch etwas Butter, um ihm die Rosette zu schmieren, aber spätestens danach war das nicht mehr nötig.
Ab dann lief ein dauerhaftes Rinnsal aus Sperma aus seinem geöffneten Poloch, was als natürliches Schmiermittel diente.
Keiner seiner Freier war nett oder zärtlich zu ihm. Er diente lediglich als mobiles Arschloch, in das man seine Wichse schießen konnte. Einige wollten sich einen Spaß daraus machen und spielten grausam mit Uwes abgebundenen Schwanz oder den schmerzhaft in die Länge gezogenen Eiern. Aber seine Aufpasser unterbanden das meist schnell, da den Freiern nur das Arschloch zur Verfügung stehen sollte.
Ab dem dritten Schwanz war Uwes Rosette so geweitet, dass es ihm keine Schmerzen mehr ...