1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ohne Vorwarnung.
    
    Er spritzte auch nicht richtig ab. Es lief nur plötzlich so aus dem Knoten in Uwes Mund heraus, fasst so als würde er pissen. Nur das es seine Wichse war, die sich in Uwes saugendes Maul ergoss.
    
    Trotzdem war es mehr Sperma, als die meisten Männer zu ejakulieren vermochten und Uwe war sich sicher, dass dies der erste Höhepunkt seit einem langen Zeitraum für diesen fetten Kerl gewesen sein musste.
    
    Aber auch nachdem Uwe dieses fischige Sekret getrunken hatte, wurde er von dem Dicken nicht entlassen, sondern musste bis zum Ablauf der Zeit weiter zwischen den speckigen Falten lutschen und lecken.
    
    Und so erlebte Uwe an diesem Tag Sachen und musste Dinge machen, die er sich nie gewünscht hatte. Und von denen er auch nie gedacht hätte, dass sie jemanden gefallen würden.
    
    Er musste Füße und Achselhöhlen lecken. Er musste literweise Pisse schlucken, während das stinkende Glied des Spendenden in seinem Mund steckte. Seine Genitalien wurden mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen misshandelt. Er wurde sogar ungeschickt von einem der Bewohner wie eine Frau geschminkt, bevor er ihm einen blasen musste. Zwischendurch wurde er immer wieder in den Arsch gefickt, was ihm nun mittlerweile schon als das Angenehmste vorkam.
    
    Das ständige Gefühl, des an seinen Beinen herunterlaufenden Spermas, erinnerte ihn immer wieder daran, dass sein Poloch nun für immer offen bleiben würde.
    
    Irgendwann während einer dieser Misshandlungen fragte ihn der filmende ...
    ... Kai:
    
    „Weißt du eigentlich was ich mit all diesen Fotos und Videos mache?"
    
    Uwe schaute ihn nur ängstlich an. Er hätte auch gar nicht antworten können, weil ihm gerade ein nach Kot stinkender Kerl in den geöffneten Mund spuckte.
    
    „Ich vervollständige damit deine Profile!"
    
    Kai ließ das kurz wirken.
    
    „Auf den ganzen schwulen Kontaktseiten, auf denen du angemeldet bist! Die Leute wollen schließlich mehr von dir sehen. Und auch sehen, was du alles machst!"
    
    In Uwes panikerfüllten Augen sammelten sich Tränen, als er dies hörte.
    
    Und er schluchzte heftig und verschluckte sich dabei an der fremden Rotze in seinem Rachen, als Kai hinzufügte:
    
    „Ich hoffe es stört dich nicht, dass man auch dein Gesicht darauf erkennen kann."
    
    Dieses Wissen war beinahe zu viel für den Mann, der schon so viel ertragen hatte dieses Wochenende.
    
    Der Schutz der Anonymität war dahin für ihn. Er hatte stets darauf geachtet, dass er anonym blieb bei den wenigen Bildern von sich, die er ins Internet gestellt hatte. Das Kai ihn jetzt aber ihn offen zur Schau gestellt hatte, besonders mit diesen abscheulichen Taten an diesem Wochenende, ließ die Welt über Uwe zusammenbrechen. Ganz egal wie er aus diesem Heim wieder herauskommen würde, es würde nicht verborgen bleiben, was er zu tun gezwungen worden war.
    
    Kai machte es sogar noch schlimmer, als er hinzufügte:
    
    „Ach übrigens, ich habe alle Passwörter geändert. Du hast also keinen Zugriff mehr auf deine Profile. Aber du kannst dir gerne neue anlegen und ...