1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... dich selbst bewundern."
    
    Als Uwe schließlich in Horsts Zimmer zurück gebracht wurde, um endlich schlafen zu dürfen, war es bereits spät in der Nacht. Alle gewillten Bewohner des Heims hatten ihre dunkelsten Gelüste an und mit Uwe befriedigen können oder hatten einfach keine Rohstoffe mehr, um dafür zu bezahlen.
    
    Es fiel ihm schwer einzuschlafen, obwohl er vollends erschöpft war. Die Dinge, die er zu tun gezwungen wurden war, waren einfach zu verstörend gewesen und er war sich sicher, dass er sich nie wieder selbst im Spiegel anschauen könnte. Einzig das Wissen, das morgen früh ein Kollege kommen würde und die Hoffnung, dass der ihn dann befreien würde, ließ ihn in einen Albtraum geplagten Schlaf fallen.
    
    Bis ihn am nächsten Morgen Horst mit unsanften Tritten aus diesem Schlaf riss.
    
    Es war noch sehr früh und Uwe ahnte Übles.
    
    „Los Schwuchtel, ich will noch mal abspritzen!" waren seine rüden Worte.
    
    Uwe wurde kaum Zeit gelassen, um wach zu werden.
    
    Horst zerrte ihn grob durch das Zimmer zu seinem Sessel. Er setzte sich breitbeinig hinein und stülpte sich brutal Uwes Kopf über seinen schon teilerregten Pimmel.
    
    Horst hatte sich wohl schon darauf gefreut und fing gleich an zu genießen, als Uwe widerstandslos anfing zu blasen.
    
    Uwe wusste, dass es das letzte Mal war, das er diesem Unhold bedienen müsste. Nach seiner Befreiung würde er nie wieder einen Fuß in dieses Gebäude setzen. Also bemühte er sich es schnell hinter sich zu bringen und lutschte und ...
    ... saugte so gut er konnte.
    
    Aber kurz bevor Horst zu kommen schien, hatte dieser noch eine andere Idee.
    
    Er stieß Uwe unsanft von sich weg und sammelte ein paar Sachen zusammen.
    
    Uwe schaute ihm ängstlich dabei zu. Der steil abstehende, gewaltige Schwanz dieses ungehobelten Typen blieb dabei in Uwes Fokus und er bekam gar nicht mit, was dieser sammelte.
    
    Er nahm wieder zwei Seile und band erneut Uwes Unterschenkel an die Oberschenkel. Dann hievte er den wehrlosen Mann auf die Bettkannte und drückte ihn nieder. Uwes Genitalien und sein Arschloch waren wieder schutzlos ausgeliefert.
    
    Horst schnürte wieder Uwes leicht steifen Schwanz und die Eier mit den Gummibändern ab, die ihm in der Nacht zuvor entfernt wurden waren.
    
    Horst hob Uwes Beine an und rotzte ihm ordinär auf das offenstehende Arschloch, in dem die Spermareste des letzten Tages geheimnisvoll glänzten.
    
    Dann rammte er ihm rücksichtslos seinen massiven Schwanz ins Loch und Uwe konnte nur stöhnen.
    
    Es tat nicht mehr weh, sondern es war nur noch geil so genommen zu werden, musste sich Uwe eingestehen.
    
    Und so fickte ihn Horst einige Minuten brutal durch. Und beide konnten nicht übersehen, wie steif Uwes abgebundener Schwanz dabei wurde. Und so sehr Uwe sich auch bemühte, er konnte sein geiles Gestöhne dabei nicht unterdrücken.
    
    Doch damit nicht genug. Horst hatte natürlich noch etwas Unangenehmes für Uwe im petto.
    
    Während er ihn so fickte, griff er plötzlich hinter sich und holte ein paar Büschel der ...