Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... in einem schrecklichen Zustand vorfanden, wenn Uwe Dienst hatte. Und schon bald fand sich Uwe nicht nur den Anfeindungen der Bewohner ausgesetzt, sondern auch den seiner Kollegen.
Und so wurde jeder Arbeitstag für Uwe zur Hölle und er kämpfte sich jedes Mal dorthin, konnte aber noch nicht den Mut aufbringen zu kündigen, aus Angst wieder in sein altes Leben zurück zu fallen.
Das Einzige, was ihm half die Tage zu überstehen, war sein Laptop, den er mit zur Arbeit nahm.
So konnte er die Zeit vertreiben und seine Angst vor den Männern außerhalb des Büros ausblenden. Meistens verbrachte er seine Dienste wichsend in seinem Büro eingeschlossen, während jenseits der Tür diese Wiederlinge brüllten und randalierten. Das Surfen auf meist schmutzigen Sexseiten half ihm sich von allem abzulenken. So wie damals, als er noch alleine zuhause war.
Bis zu diesem einem Tag, an dem alles nur noch schlimmer wurde.
Es war Freitagabend und vor Uwe stand noch das ganze Wochenende in diesem schrecklichen Heim. Obwohl er bereits seit morgens da war, hatte er das Büro erst einmal verlassen, um die Toiletten zu putzen. Nun war es abends und es wurde von ihm verlangt, dass er die Außentüren verschließen musste. Eine der vielen Regeln, die hier herrschten. Das Heim hatte nachts abgeschlossen zu sein, damit die Bewohner nicht frei ein und ausgingen.
Resigniert seufzte er, als er den Pornofilm auf seinem Laptop stoppte und sich die Hose nach oben zog. Es brauchte etwas Geschick sein ...
... steifes Glied in der Hose zu verstauen, während er einen letzten sehnsüchtigen Blick auf den Monitor warf. Das Standbild eines ejakulierenden Schwanzes erzeugte ein geiles Kribbeln in seiner Eichel.
Uwe war nicht schwul, wie er sich immer wieder ermahnte. Aber der Gedanke einen anderen Penis in den Mund zu nehmen, hatte ihn schon immer erregt. Und noch vieles mehr, was mit Männern zu tun hatte. Aber einen Mann zu lieben, wie er seine Frau geliebt hatte, war für ihn unmöglich.
Die sexuellen Gelüste nach männlichen Genitalien waren immer stärker geworden, seit er wieder Single war. Als unansehnlicher Loser, für den er sich selbst hielt, war es fast unmöglich das Herz einer attraktiven Frau zu gewinnen. Da machte er sich nichts vor.
Aber die Möglichkeit auf schnellen, anonymen Sex mit fremden Kerlen, war ihm schnell bewusst geworden. Und so hatte er bald nach seiner Scheidung angefangen sich an einschlägigen Plätzen herumzutreiben, um Erleichterung durch die Hand oder den Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Es kam nicht oft vor, aber wenn die Lust zu groß war, fasste er allen Mut zusammen und begab sich zu bekannten Cruising Plätzen und bot sich anderen an.
Schnell hatte er gelernt, dass er nicht nur Befriedigung dort empfangen konnte, sondern auch geben musste. Und schon bald empfand er sogar Gefallen daran. Mittlerweile war es für ihn sogar genauso geil, einen fremden Schwanz zu lutschen, der durch ein Loch in einer Toilettenkabinenwand geschoben wurde, wie das geile ...