Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... plötzlich seine Tür auf und drei Kerle stürmten hinein. Alle drei waren kräftig und wirkten gefährlich.
„Hey, was soll das?" rief Uwe ängstlich, als er auch schon von zwei gepackt und grob aus dem Büro gezerrt wurde.
Der dritte im Bunde war Uwe wohl bekannt, da er sich vor ihm am meisten im Wohnheim fürchtete. Es war Horst, ein 55jähriger, übergewichtiger Mann mit einem deutlichen Hang zur Gewalt.
Selbst seine Kollegen hatten ihn vor ihm gewarnt, da Horst mehr Zeit als alle anderen der Bewohner im Gefängnis verbracht hatte. Die zwei anderen handelten offensichtlich nach seinem Befehl, als sie Uwe aus dem Büro schleiften.
Die zwei waren deutlich stärker als der schwächliche Uwe und er konnte ihnen nichts entgegensetzen.
„So du Schwuchtel, jetzt wollen wir mal etwas Spaß mit dir haben!" grölte Horst, während Uwe durch den Flur in Horsts Zimmer geschleift wurde.
Einige andere Bewohner schauten aus ihren Zimmern, von dem Tumult im Flur aufgeschreckt, aber keiner von ihnen schien Uwe helfen zu wollen, so sehr er auch um Hilfe flehte.
In Horsts Zimmer wurde Uwe grob zu Boden geworfen und einer der Kerle kniete sich auf seinen Rücken, während der andere seine Arme hinter seinem Rücken mit einer Wäscheleine zusammenband. Die Leine schnitt in sein Fleisch und der Knoten wurde so festgebunden, dass er keine Chance hatte seine Hände zu befreien.
„Bitte lasst mich, ich habe euch doch nichts getan!" flehte Uwe verzweifelt.
„Halts Maul!" brüllte Horst.
Uwe ...
... konnte ihn nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Er konnte nur die schmutzige Wäsche und den Müll sehen, in dem er lag. Stattdessen konnte er Horst aber hören.
„Hab mich immer gefragt, was du da drinnen treibst den ganzen Tag." begann Horst.
„Hab mir schon gedacht, dass du wichst." fuhr er fort
Uwe hörte auf sich zu wehren.
„Aber auf Schwulenpornos? Das hatte ich dann nicht erwartet."
Uwe erstarrte zur Salzsäule. Sie hatten es gesehen! Sie waren im Büro und hatten seinen Laptop gesehen! Uwe wollte vor Scham sterben.
„Obwohl andererseits hätte ich es mir auch denken können, wenn man dich Weichei so sieht."
Uwe konnte gar nichts sagen, so fassungslos war er. Aber Horst machte es noch schlimmer.
„Und jetzt habe ich mir gedacht: geben wir dem Homo doch das, was er braucht! Los Jungs, zieht ihm die Hose aus!"
Uwe fing an zu schreien und sich zu wehren, aber die zwei waren ihm so überlegen, dass er innerhalb von Sekunden von der Gürtellinie abwärts nackt war.
Dann ließen sie von ihm ab und Horst trat an ihn heran.
„Los, umdrehen!"
Dabei trat er ihm unsanft in die Seite. Uwe stöhnte vor Schmerz und drehte sich umständlich um. Seine zusammengebundenen Hände schmerzten noch mehr, als er auf ihnen lag.
„Du stehst also auf Schwänze! Und Schwänze haben wir hier mehr als genug für dich!"
Mit diesen Worten zog sich der dicke Mann schwerfällig die Jogginghose und seine fleckige Unterhose aus.
Uwe kamen die Tränen, als er den dicken Hodensack und den ...