Natascha
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byadrianvf
... mit ihrem BH hält sie sich nicht lange auf. Er folgt dem Shirt.
Fasziniert sehe ich die herrlichen Massen der Schwerkraft folgen, von der Wurfbewegung leicht schwingend. Die steifen Nippel zeugen von Erregung -- kalt ist es wahrhaftig nicht.
»Fass sie an, knete sie. Ich mags gern ein wenig fester.« Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und lange kräftig zu. »Ich liebe große Titten«, murmele ich mehr zu mir selbst, wundere mich selbst über diese Diktion. Ich hebe sie an, führe die Nippel abwechselnd zum Mund, lecke. Zum herrlichen leicht schweißigen Geruch kommt ein salzig-herber Geschmack. Dieser geballte Angriff auf meine Sinne lässt meine sonst übliche Zurückhaltung noch weiter schwinden. Ich sauge eine Zitze an und beiße recht kräftig zu. Die Reaktion ist ein wohliges Seufzen. Ich bin unmissverständlich auf dem richtigen Weg. Ich wechsele weiter zwischen soft und hart, zwischen Lecken und Beißen. Dabei walke ich die Berge mit den Händen durch.
»Das machst du seeehr gut«, werde ich ermuntert. »Du glaubst gar nicht, wie geil mich das macht. Jetzt will ich wissen, ob du an anderen Gegenden genauso talentiert leckst.« Natascha erhebt sich, Rock und Strumpfhose landen ebenfalls auf dem Sessel. Der schwarze Slip wird vorne teilweise vom Bauch überdeckt. Diese Frau entspricht nicht dem Ideal der Hunger-Models, bei weitem nicht. Sie hat deutlich mehr auf den Rippen als alle Frauen, mit denen ich mich bisher vergnügt habe. Ich hätte nicht gedacht, wie mich das ...
... anmacht.
Sie dreht sich, als wolle sie mir zeigen, dass sie auch hinten einiges zu bieten hat. In der Tat -- das hat sie! Zwei prachtvolle Arschbacken lachen mich einladend an. Die rechte Hälfte des Slips ist in der verlockenden Tiefe der Kimme veschwunden, die linke ist stark vom gleichen Schicksal bedroht. Etwas knapp, das Höschen.
Jetzt bückt sie sich, dieses herrlich dralle Weib, zieht den störenden Fetzen runter zu den Knöcheln, steigt raus. Von hinten sehe ich durch ihre Beine dunkle Haare. ›Oh, sie ist nicht rasiert. -- Auch das ist Neuland für mich‹, konstatiere ich, freudig überrascht. Tatsächlich lacht mir, als sie sich mir wieder zuwendet, ein herrlicher Busch entgegen.
Während ich mich jetzt ähnlich zügig meiner Kleidung entledige, sie achtlos(!) auf den unordentlichen Haufen auf dem Sessel werfe, lässt sich Natascha nach hinten auf das Sofa plumpsen, das seinerseits mit vernehmlichem Quietschen protestiert.
»Du scheinst ja mit der Gesamtsituation durchaus zufrieden zu sein«, stellt sie sachkundig fest, indem sie meinen Steifen mit Wohlwollen betrachtet. »Beschnitten -- gefällt mir. Dass du rasiert bist, geht auch in Ordnung. Für mich selbst finde ich Urwald besser.«
Mit diesen Worten schwingt sie ihr linkes Bein über die Lehne, den rechten Fuß stellt sie auf den Teppich vor dem Sofa und lässt zudem noch ihr rechtes Knie nach außen kippen. Dieser Spagat lässt ihre Lippen klaffen. Sie hilft noch weiter nach, indem sie mit geübtem Griff ihren Urwald scheitelt, ...