1. Natascha


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byadrianvf

    ... sich noch weiter öffnet. Allein dieser Anblick lässt mich fast abspritzen.
    
    »Du wirst mich jetzt nach allen Regeln der Kunst lecken«, ertönt das Kommando. »Und wehe, du spritzt ab, bevor ich dir das erlaube!«
    
    Normalerweise bestimme ich, wo es lang geht. Diese Wendung ist mir aber mehr als Recht. Erstens find ich es unerwartet geil, dominiert zu werden. Zweitens würde ich mit Sicherheit umgehend kommen, sobald ich ihn reinstecke. Ich hocke mich also vor diese einladende behaarte Pforte zum nassen Paradies. Der Saft läuft schon über, sucht sich seinen Weg über den Damm zu weiter südlichen Gefilden, ebenfalls haarig, wie ich erahnen kann.
    
    Eben dort, am Damm, beginne ich, diese höchst empfindliche Region mit der Zungenspitze betastend. Das wird mit einer sofortigen Kontraktion weiter hinten beantwortet. ›Mmmh, sie scheint analen Freuden nicht abgeneigt zu sein‹, freue ich mich. ›Erstmal will ich aber diesen köstlichen Saft genießen.‹ In der Tat erregt mich nicht nur der Anblick, sondern vor allem auch Duft und Geschmack. Welch ein Ansturm auf meine empfindlichen und, wie ich jetzt feststelle, ahnungslosen Sinne!
    
    Bisher hatte ich nur mit frisch gewaschenen, wenn nicht gar deodorierten Muschis zu tun. Das hier ist eine animalische Fotze, man kann es nicht anders nennen. ›Was ist mir nur bisher entgangen. -- Erstaunlich!‹ Ich lecke vom Damm zum hinteren Mösenwinkel, lasse meine Zunge rein gleiten. ›Köstlich, einfach köstlich!‹
    
    Natascha gefällt das ganz offensichtlich ...
    ... genau so. Längst sind ihre Ansagen in ein unartikuliertes Stöhnen übergegangen. ›Warte ab -- das geht noch besser‹, nehme ich mir vor und arbeite mich langsam nach oben. Ganz sachte, wie zufällig, berührt meine Zungenspitze die maximal erigierte Clit, was mit einem prompten Beckenstoß quittiert wird. ›Warte ab ...‹ Ich stecke meine Zunge maximal weit in ihren heißen Schlitz, wandere wieder nach oben, kurze Berührung, wieder zurück. Ganz bewusst stachele ich ihr Verlangen an. Sie bockt jetzt unkontrolliert, hechelt, japst.
    
    ›So, du geiles Weib, jetzt mache ich dich fertig.‹ Ich presse meine Lippen fest auf das bisher so vernachlässigte Zentrum ihrer Lust, sauge den steifen Nippel ein und beiße leicht zu. Das katapultiert sie zu einem Orgasmus, den ich so noch nicht annähernd miterlebt habe.
    
    »Ja, ja, ja, jaaa!« Natascha kommt und kommt und kommt. Ich habe das Lecken unterbrochen und betrachte fasziniert das konvulsivische Zucken ihres Beckenbodens. Hatte sie vorhin schon Saft produziert, steigert sich der Bach zu einem pulsierenden Strom, der seinen Weg hinab sucht.
    
    Ich ergreife ihre Kniekehlen, spreize sie, drücke sie hoch zu ihren Schultern. Ohne Zögern lecke ich zwei, dreimal vom hinteren Winkel der klaffenden Kimme bis zum Damm, schlecke den reichlichen Nektar und widme mich dann genussvoll der noch immer zuckenden Rosette. ›Das ist Premiere für mich. Das hätte ich früher nie gemacht. Egal! Ich muss das jetzt haben! Und sie auch ...‹ Das bestätigt sich, als ich meine ...
«12...4567»