1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... beeindruckend gewesen, aber nun lächelte er schon wieder milde und befriedigt in unsere Richtung, während Nga mich ansah, so ähnlich wie Thanh vorige Woche, als sie leise vorgeschlagen hatte, dass ich durchaus noch einmal auf und in sie kommen konnte. Nun, da Thuy immer noch nicht wieder da war, legte ich mich auf den Rücken, drehte meinen Kopf zur Seite und lächelte Nga an:
    
    „Willst Du mich vielleicht nicht besser reiten?" fragte ich sie.
    
    Sie überlegte kurz, zeigte aber dann wortlos mit leicht gekrümmtem Zeigefinger auf ihren Schoß, so dass ich mich erhob und neben sie kniete, ihre Brüste und ihren Bauchnabel kurz küsste, ihr Schamdreieck bewunderte, an ihm schnupperte, aber mich dann ohne viel Federlesen zwischen ihre Beine kniete. Mein Gott, dann war das eben heute so. Ich konnte schon verstehen, dass Nga mich nicht reiten wollte, weil das ja doch wieder 20 Minuten gedauert hätte und für sie anstrengend geworden wäre. Heute war einfach der Tag, an dem wir drei Nga ficken konnten, so oft wir wollten, obwohl das vor zwei Stunden noch keiner geahnt haben dürfte. Aber als ich wieder in ihr junges Gesicht blickte, konnte ich keine Spur von Verärgerung oder Unlust feststellen. Nga verstand instinktiv, was wir drei Männer wollten und -- außer aufzustehen und zu gehen -- gab es wohl wirklich keine Alternative, außer natürlich es ganz anders, mit viel Vorspiel zu beginnen, aber dazu war es mittlerweile zu spät. Vielleicht beim nächsten Mal.
    
    Irgendwo hatten Vu und Hoang ...
    ... offenbar noch ein Bier gefunden, das sie sich nun aufmachten. Es war schon leicht absurd, dass die beiden nun wie vorm Fernseher Bier tranken und Nga und mir beim Ficken zusahen. Irgendwann würde ich sie alle wohl mal fragen, wie sie sich während der ganzen Aktion gefühlt hatten. Aber nicht jetzt: Ich war viel zu geil, noch einmal zehn Minuten lang meinen Schaft in Ngas klitschnassem, klebrigem Futteral zu reiben und dann noch eine prachtvolle, verschwenderische Ladung in ihr zu deponieren. Mein Gott, war sie schön, wie sie unter mir erschüttert wackelte, bis sie verlangte, ich sollte mich wieder auf sie legen, damit sie ihre Arme und Beine um meinen Rücken schlingen konnte. Als ein Telefon klingelte, ging Vu zu seiner Hose und laberte für zwei Minuten, bevor er uns lachend sagte, das Thuy gefragt hatte, ob wir ihr etwas übriggelassen hatten. Nga kicherte, als Vu das noch einmal auf Vietnamesisch für Hoang wiederholte. Dann feuerten die Jungs uns noch einmal an und lachten vergnügt, als ich mich in ihren Armen in ihr brüllend und zuckend verausgabte.
    
    Hhhh ... atmeten wir tief aus, als es vorbei war. Urplötzlich war es so still, dass ich die Glut der einen Zigarette im Raum hören konnte. Ich blieb noch ein bisschen auf Nga liegen, doch dann hörten wir in der Ferne die Tür unten. Nun, da Thuy ja mindestens zwei Minuten bis nach oben brauchen würde, verweilte ich noch eine Minute in Nga, bevor wir aufstanden und noch einmal gemeinsam unter die Dusche gehen wollten. Als Thuy aber ...