1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Damen angenommen hatten.
    
    Nga kannte Vu noch von ihrem Geburtstag letztes Jahr, und ich hatte den Verdacht, dass sie sich vor allem wegen ihm auf das Abenteuer eingelassen hatte. Vu sah aber auch mit seiner dunklen Haut und seinen scharfgeschnittenen Gesichtszügen verdammt gut aus. Er hatte wohl schon von Nguyet gehört, dass ausgerechnet die beiden zurückhaltendsten Damen sich heute uns hingeben würden. Na ja, oder dass die Herren sich heute den eher introvertierten zauberhaften Wesen widmen würden. Thuy bat Vu, der hier im Hotel und auch in Thuys und Nguyets Büro am Rande der Stadt ohnehin ein- und ausging, dass Bier, die Gläser und das Eis zu verteilen, und dann setzten wir uns schon fast bürgerlich um den Tisch herum. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass hier in einer halben Stunde eine profunde Orgie stattfinden würde. Ich hoffte nur inständig, dass die Damen das auch wussten.
    
    Wären Nguyet, Anna und Thanh her gewesen, hätte sich unser Mittag wohl zum Vorspiel entwickelt. Vielleicht hätte Nguyet sich schon mal ausgezogen und alle Anwesenden dann ermuntert, doch ihre Sushi-Rollen in ihre Pussy zu tunken. Nach Ausziehen sah es allerdings im Moment überhaupt nicht aus -- und nach Sushi-in-Mösennektar-tunken schon gar nicht -- was aber nichts machte. Ich bewunderte einfach Ngas Oberschenkel hier neben mir, der, so, wie sie saß, schön die Trennlinie zwischen dem großen Muskel vorn -- oder, eher: oben -- und dem kleineren unten darbot. Ihr Kleid war aber auch ...
    ... wirklich ultrahübsch: für europäische Maßstäbe sicher etwas altmodisch, aber ich bevorzugte bei weitem -- und das schon immer -- langes Haar, schöne Stoffe und adrette Kleider, wie sie Vietnamesinnen oft trugen. Die kurzen, gefärbten, oft wie abgefressen wirkenden Haare moderner westlicher Frauen waren mir ein Graus, genauso wie die Tank-Tops und sogenannten Cargo-Pants.
    
    Thuys Beinkleider wirkten ebenfalls geschneidert; dunkelblau, wie sie waren, wirkten sie allerdings ein bisschen wie Uniform-Hosen, aber sie saßen natürlich perfekt. Und Thuy war genaugenommen hier ja auch auf Arbeit. Obenherum trug Thuy ein weißes, vorn geköpftes Jäckchen, sicher, um leichter an ihre Brüste ranzukommen. Ihre kleine Tochter war mittlerweile zehn Monate und wurde von Thuys Mutter betreut -- in dem Haus zehn Kilometer nördlich unserer Stadt, in dem auch Thuy wieder wohnte, seit sie sich von ihrem Mann getrennt hatte -- dort, wo ich sie damals zusammen mit Nguyet auch entjungfert hatte. Thuy band sich nun ihr Haar zum Dutt, wobei sie natürlich schön ihren Busen nach vorn presste. Hoang und Vu waren ungefähr zehn Jahre jünger als sie, aber da Thuy ohnehin kein Englisch verstand, fragte ich Vu leise, ob er manchmal auch mit Thuy Sex hatte, wenn er Nguyet mittags im Büro besuchte.
    
    Er schüttelte nur vehement den Kopf, aber als er fertiggekaut und hintergeschluckt hatte, fügte er noch an: „Ich find' sie aber schon schnüffig, wenn es das ist, was Sie meinen ... aber Nguyet wäre ja sicher eifersüchtig ...
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