Die Mitte des Universums Ch. 105
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ..."
Dass Vu Nga einigermaßen mochte, wusste ich noch vom letzten Mal, und sie hatte sich ja auch wirklich ‚rausgemacht', wie man so sagt, aber nun wollte ich von Vu noch wissen, was Hoang genau von Thuy hielt. Nachdem Vu sich bei ihm erkundigt hatte, nickte der und schüttelte aber auch seinen Kopf:
„Naja, geht so, hat er gesagt," teilte mir Vu lapidar mit.
„Na, immerhin ist er auch hier, obwohl Thanh ja gar nicht da ist ..."
„Nun, Nguyet ist auch nicht da ..." erinnerte Vu mich.
„Anna aber auch nicht," lachte ich, als wir feststellten, dass ausgerechnet unsere drei Lieblingsgespielinnen für unsere große Orgie heute fehlten.
Wobei Nguyet natürlich auch eine meiner Lieblingsfrauen war. Mein Gott, was hatten wir schon alles miteinander erlebt! Ich hatte mich schon so gefreut, wie sie das Zepter des Handelns an sich reißen und uns alle zu Höchstleistungen anspornen würde. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie in ihrem asiatischen, weiß-schwarz-pinken Hauskleid mit dem Kranich und der japanischen Schrift vorn drauf, mit weißen Strümpfen langsam ihre Schöße und ihren Schoß öffnend und uns ihre prachtvolle Möse präsentieren. Und auch Anna und Thanh hatten sich sicher mit ihren Striptease-Proben alle Mühe gegeben. Na, hoffentlich konnten wir die Orgie in zwei, drei Wochen nachholen, wenn sich die Corona-Situation etwas entspannt haben dürfte.
Das Sushi neigte sich dem Ende entgegen, und so stießen wir noch einmal an, wie wir es vorhin, vor dem Essen, schon ...
... einmal gemacht hatten. Ich fragte Thuy, ob ich ihr Geld schuldete, aber sie sagte nur, dass Nguyet das alles erst einmal bezahlt hatte. Vu hatte das übersetzt, und die beiden Jungs steckten sich nun, nach dem Essen, eine Kippe an, wie es in Vietnam Gott sei Dank noch Usus ist. Ich rauchte natürlich auch gleich mit, und die beiden Damen schnackten noch ein bisschen, wohl über die ganze Covid-Misere, die seit vier Monaten auch in Vietnam und seit sechs Wochen auch in unserer Kleinstadt angekommen war. Nun konnten wir nicht einmal die Orgie abhalten, die wir so liebevoll geplant hatten; na, zumindest nicht genau die Orgie, die wir uns vorgenommen hatten. Aber wohl eine andere, wie es aussah. Wir waren ja immerhin fünf Leute, wenn auch nicht die, mit denen wir ursprünglich geplant hatten. Nga war für mich schon jetzt der Star des Tages: mit ihrer neuen Frisur, ihrer reizenden Figur und ihrem neugefundenen Selbstbewusstsein. Wir stippten die Asche in eine der leeren Büchsen und teilten dann die zwei weiteren Dosen noch über drei Gläser auf. Die Damen tranken, wie in Vietnam üblich, kein Bier, aber nun tuschelten sie, und Thuy wurde rot. Das war keine Konversation über Corona, sondern es ging wohl um die beiden Jungs neben mir und vielleicht auch, wie wir die Orgie beginnen würden. Als wir aufgeraucht hatten, offerierte ich Thuy noch einmal zu helfen, aber sie wiegelte erneut ab. Es war ja auch wirklich nicht viel zu tun, außer die eine Platte, die Stäbchen, die fünf Schüsseln und ...