Das zweite Leben der Inge 08
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... rutschte sie mit dem Kitzler zurück zur Zunge und begann zu reiten. Die Zahnreihen der Schlampe und der Druck der Zungenspitze hatten die geeigneten Druckpunkte, um ihre Perle zu stimulieren. Sie beschleunigte das Tempo und fickte mit regelmäßigen Bewegungen die Unterlage.
Das Gewicht der gnädigen Frau lagerte auf dem Unterkiefer der Schlampe. Die Stöße drückten die Hautfalten der erregten Möse durch die Zähne. Mit aller Mühe versuchte die Schlampe ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Das Hineindrängen des fremden Körpers verhinderte jeden Ausbruchsversuch der Zunge. Blind streichelte ihr Organ alles, was sich in den Mund hineindrückte. Ob der Kitzler der Gnädigen darunter war, vermochte sie nicht zu sagen. Ihre Kiefermuskeln wurden wirkungslos. Der gewaltige Druck schob den Kiefer hinab bis zum Anschlag, wo er regungslos verharrte.
Der gnädigen Frau schien es zu gefallen. Sie hielt sich an der Heizung fest und begann zu stöhnen. In gleichmäßigem Ritt suchte sie immer wieder den passenden Druckpunkt. Die Erregung erhitzte sie und so zog sie sich das Hemdchen über den Kopf und schnallte den BH ab. Mit fliegenden Brüsten ging sie zum Galopp über. Der Kitzler drückte noch härter auf den Mund der Zofe und suchte die Kanten der Zähne, um sich daran mit Wonne selbst zu malträtieren. Schließlich erhielt die Schlampe einige heftige Stöße vom Becken und die gnädige entlud sich auf ihrem neuen Reitpferd.
Einige Momente hielt die gnädige Frau inne. Sie hob den Po aus dem Sattel, ...
... sah sich um und betrachtete die Landschaft. Sie wollte der Stute Luft verschaffen, weil sie fürchtete, diese könne ersticken. Die Stute hatte jedoch kaum Atemnot gelitten. Immer mal wieder hatte sich ein Spalt oder eine Kerbe geöffnet, durch die sie einen Zug nehmen konnte, um dann wieder vom Arsch der Gnädigen untergetaucht zu werden.
Der gnädigen Frau hatte der Ausritt gefallen. Sie stieg erneut in den Sattel, um noch eine Runde zu drehen. Hatte sie im ersten Durchgang das Pferd noch geschont, so gab sie jetzt die Sporen. Da die erste Spannung entladen war, brauchte sie nun länger.
Trotz hartem Ritt, vermochte sie sich keinen Höhepunkt zu verschaffen. Sie legte noch eine Rast ein, stieg ab und ging hinüber in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Als sie wieder aufsitzen wollte, sah sie, wie sich die Gesichtszüge unter dem Eindruck der Reiterin verformt hatten. Die Wangen waren auseinander getrieben, die Mähne derangiert und auf der Drucklinie zwischen Nase und Kinn des Sattels zeichnete sich ein roter Fleck ab.
Die herrschaftliche Reiterin bestieg das Pferd nun anders herum. Beim Aufsteigen wartete sie, bis sie die Zunge des Sattels spürte. Diese dirigierte sie sich ins Arschloch. Die Zunge begann sogleich ihren Dienst und fuhr in den engen Muskel ein- und aus. Eine Lockerung der Muskeln, dachte sich die gnädige Frau, kann meiner Verfassung nur guttun. Mit dem breiten Arsch besaß sie ihr Eigentum. Sie genoss die Massage so lange, bis die Zunge sich plötzlich ...