1. Laycastre 01 - am Rand des Waldes


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... sich auf Norams Gesicht aus. "Das habe ich mit Melinda schon mal gemacht. Das können wir auch gerne machen!"
    
    Er zog sich sein Leinenhemd aus. Die Fee kam näher, strich mit einem Finger über seine Brust. Ihr Fingernagel hinterließ eine hellrote Linie. "Starke Muskeln hast du ja."
    
    "Wir müssen jeden Tag auf dem Feld oder in den Werkstätten mitarbeiten", antwortete Noram, "da bekommt man Kraft."
    
    Der Finger von Lisindra wanderte weiter nach unten, zog den Bund seiner Hose nach vorne. Sein Glied drückte halbsteif gegen den groben Wollstoff der Hose. Lisindra stieß ein glockenhelles Geräusch aus, das zwischen einem Lachen und dem Maunzen einer Katze lag. "Ein Prachtexemplar! Da habe ich ja richtig Glück! Vielleicht habe ich mich ja richtig entschieden", frohlockte sie und ließ den Bund seiner Hose fahren. Sie flog in einer Reihe von Pirouetten kichernd höher in die Luft; der Stoff ihres Kleides wirbelte in den verschwommenen Bewegungen - und segelte zu Boden.
    
    Mit langsam schlagenden Flügeln sank Lisindra zu Boden. Die rosa Spitzen ihrer süßen Brüste zeigten keck nach oben. Ihre Leib war überaus zierlich, dabei aber eindeutig der einer jungen Frau: Die schmale Taille ging über in sanft gerundete Hüften, unter denen zart geschwungene Oberschenkel lockten. Das geheimnisvolle Dreieck zwischen ihnen wurde von einem schmalen Streifen schwarzer Haare verdeckt; statt Locken wie bei Melinda waren es weiche, kurze Haare, die an eine Art Fell erinnerten. Hastig stolperte Noram aus ...
    ... seiner Hose, trat sie achtlos beiseite. Sein Glied ragte bereits steil nach oben. Als Lisindra näher kam, zog er sie grob an sich. Seine Hände fuhren über ihren Körper, fassten ihre Brüste, zwickten in die Brustwarzen. Er fuhr mit den Fingern zwischen ihre Beine, fühlte das weiche Fell. Eine feuchte Spalte war dort verborgen, in die er gierig mit einem Finger eintauchte. Lisindra zuckte kurz zusammen, schob dann ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Noram drückte sie zu Boden und legte sich zwischen ihre Beine. Er betrachtete ihren schmalen, zerbrechlich wirkenden Leib und das kleine Dreieck ihres Schritts: Schon Melinda hatte es wehgetan. Würde es ihr nicht erst recht...? Er wischte den Gedanken beiseite und führte sein Glied zwischen ihre Beine, drang in sie.
    
    Lisindra stöhnte auf, ihre Hände packten seinen Rücken; er spürte die Spitzen ihrer scharfen Nägel. Eng schloss sich ihr feuchter Schritt um ihn. Sie war so heiß, dass es Noram vorkam, er würde sich verbrennen, wenn sie noch etwas heißer würde. Gierig stieß er tiefer in den zarten Leib der Fee; sie war viel enger als Melinda, bei jedem Stoß musste er Kraft aufwenden, um in sie zu kommen, doch schien sie es im Gegensatz zu Melinda zu genießen. Sie stöhnte und maunzte wie eine rollige Katze. Wenige Stöße später kam er - der feste Griff ihres Schritts hatte ihn in wenigen Sekunden zum Höhepunkt gebracht. Stöhnend ergoss er sich in die Fee und sackte über ihr zusammen. Als er seine Augen wieder öffnete, starrte Lisindra ...