Haushälterin Vera 06 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 06

... elektrifiziert werden, oder wie man das nennt."

Mathis hatte seit Wochen seine Zunge nicht mehr zwischen Veras Schamlippen gehabt und erinnerte sich an das Gefühl, mit dem kleinen Ring zu spielen.

„Okay, wir fahren."

Die Helferin mit den strammen Brüsten bat sie in ein Behandlungszimmer. Statt eines Untersuchungsstuhls gab es eine breite schwarze Liege. „Wenn Sie sich beide bitte freimachen würden", säuselte sie.

„Ich auch?" fragte Mathis entsetzt, den Blick starr auf die Anaenis Brüste geheftet, die unter einer hauchdünnen weißen Bluse dunkel durchschienen.

„Es gibt einen Kontrolltest, dabei müssen Sie helfen. Die Patientin legt sich bitte auf die Behandlungsliege, auf den Rücken."

Mathis war irritiert, aber er entkleidete sich. Vera tat ebenfalls wie ihr geheißen. Dr. Bernhard betrat den Raum und grüßte höflich. „Hier haben wir also einen Orgasmustest nach Qualring-Setzung. Die Dame bitte die Beine weit auseinanderhalten." Er zog sich Handschuhe an und betastete vorsichtig die Einstichstelle und den Ring. Die Berührung allein reichte und Vera lief der süße Saft aus der Scheide. Der Arzt hängte einen Anhänger an den Ring und schaltete ihn an. „Sie können aufstehen. Sieht alles gut aus."

Er setzte sich auf einen Drehhocker und sagte, „Der Herr bitte zu mir." Mathis stelle sich vor ihn. „Sind Sie ein weiterer Bruder?", fragte er.

„Ich kümmere mich um die Dame vertretungsweise", sagte Mathis.

„Bitte umdrehen, bücken und die Pobacken ...

... auseinanderhalten. Das ist nur ein Zäpfchen. Quasi das Gegenteil von Viagra. Es sorgt dafür, dass Sie eine extrem kurze Erektion bekommen, die in einem explosionsartigen Samenerguss endet. Wir brauchen das für den Test." Er schob Mathis das Zäpfchen in den Hintern, in dem er den gesamten Finger einführte. Mathis stand anschließend mit fest zusammengekniffenen Arschbacken da.

„Die Dame hat Platz gemacht. Sie legen sich auf den Rücken auf die Liege." Mathis Augen waren groß und rund vor Schreck und sein Glied begann enorm anzuschwellen. Er legte sich dorthin, wo Vera vorher gelegen hatte. Der Arzt wechselte die Handschuhe.

„Die Dame setzt sich jetzt auf das erigierte Glied und führt es ein."

Vera hörte nicht. Sie stützte sich an der Wand ab. „Es tut weh", wimmerte sie „es tut weh."

„Das ist der Qualring. Ich habe ihn eingeschaltet. Anfangs wirkt er heftig. Er ist mit Absicht zu hoch eingestellt, weil die Empfindung mit der Zeit nachlässt. Sie müssen sich zusammennehmen. Rauf jetzt auf das Glied!"

Vera hockte sich über ihren Begleiter und er penetrierte sie. Vera stützte sich auf seinem Oberkörper ab.

„Ruhig weiter nach vorne beugen", gab der Arzt Anweisung.

„Jetzt rhythmische Bewegung und bitte eine Minute vor dem Samenerguss Bescheid sagen."

„Bitte Mathis, bitte, schalte den Ring aus.", flüsterte Vera.

„Sei still", raunte er. „Ich komme gleich!", rief er hinterher.

Der Arzt brachte seine Hand zwischen die Unterkörper und schaltete den Anhänger aus. Er zog ihn ab ...