Haushälterin Vera 06 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 06

... und legte ihn in eine Nierenschale aus grauer Presspappe. Vera atmete erleichtert aus. Der Schmerz ließ nach. Sie bäumte sich auf und gab sich dem unterdrückten Orgasmus hin, er überrollte sie förmlich. Vera fiel erschöpft zusammen.

„Das hat wunderbar geklappt. Orgasmus bei der Dame zurückgehalten, bis zum Knopfdruck", stellte der Arzt fest.

Erst dann nahm er Mathis wahr. Der biss sich auf die Unterlippe und winselte. Er konnte nicht kommen. „Es geht nicht", stöhnte er, „es fühlt sich an wie zugeschwollen. Es kann nicht raus, oh, verdammt, tut das weh."

Der Arzt stand auf. „Knien sie sich auf alle Viere auf den Boden. Anaenis wird sie melken. ANAENIS!", rief er in Richtung Anmeldung. „NOTFALL!" Es musste schnell gehen, für die Sprechanlage war keine Zeit.

Mathis ging mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf die Knie. Die Helferin kam mit einem Becher angelaufen. Sie stellte den Becher unter Mathis enorm angeschwollenen Penis und melkte ihn mit geschickter Hand. Währenddessen holte der Arzt eine Dose Vaseline und etwas, was aussah wie ein Glasdildo.

„Klappt es?", fragte er.

„Nein", sagte seine Assistentin, „ich glaube Sie müssen Druck auf die Prostata ausüben."

Dr. Bernhard rieb den Glaskörper mit Vaseline ein und schob in langsam aber mit Druck in Adrians Hintern. Der brüllte und wollte aufstehen. Dr. Bernhard drückte ihn nach unten. Die Helferin molk und der Arzt schob den Glasdildo bis zum Anschlag in Adrians After. Erste Hilfe der besonderen ...

... Art.

„Eine bedauerliche Komplikation, kommt selten vor, wir haben es gleich." Er bewegte den Glasdildo zurück und dann in Richtung Prostata. Das Sperma schoss aus Mathis Penis. Der Arzt zog den Stab aus Mathis Hintern. Der heulte auf.

„So, das war's. Ist schon vorbei. Sie können sich anziehen, mein Herr. Die Dame auch."

Adrian rappelte sich hoch und stützte sich auf der Liege ab. Er brauchte eine Pause, Erholung. Er wollte sich seine Qual nicht ansehen lassen. Es war ja nur eine Untersuchung. Dabei darf ein Mann doch nicht schlapp machen. Um sich Zeit zu verschaffen, stellte Mathis eine Frage, die ihm sowieso auf der Zunge lag. „Wäre es möglich, ihr dicke Milchbrüste zu machen, so dass ich sie morgens leersaugen kann, statt zu frühstücken?"

„Das ist sehr einfach zu bewerkstelligen, mittels Hormonspritzen sogar in wenigen Tagen. Wenn Sie den Milchfluss manuell anregen wollen, müssen sie mehrere Wochen mehrmals täglich saugen, dann geht es ohne Hormone, was besser ist. Sie können das nachlesen, Stichwort Induzierte Laktation, dann müssen Sie sich jetzt nicht alles merken. Warum ziehen Sie denn keine Befruchtung in Betracht, dann kommt die Milch von allein. Ab dem 6. Monat können Sie regelmäßig trinken, also schon vor der Geburt", meinte der Gynäkologe.

„Darüber habe ich nicht nachgedacht, weil sie doch schon so alt ist.", bemerkte Mathis. Vera stand neben ihm, nackt mit zusammengepressten Lippen, weil wieder einmal über sie geredet wurde, statt mit ihr.

„Das Alter ist ...