Haushälterin Vera 06 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 06

... heutzutage kein unüberwindbares Hindernis mehr. Wissen Sie was, wir machen gleich die nötigen Untersuchungen, bevor Sie überlegen, ob Sie es tun. Dann wissen Sie, mit welcher Wahrscheinlichkeit Sie mit einer Befruchtung rechnen könnten." Er nickte Vera zu. „Gehen Sie bitte in den Untersuchungsraum mit dem gynäkologischen Stuhl und machen Sie sich bereit."

„Entschuldigung, Herr Doktor", sagte Mathis, „eine Frage noch. Ich habe von meinen Freunden von den Ringen ihrer Helferin gehört, aber sie noch nicht gesehen. Könnte sie ihre Brüste entblößen?"

„Natürlich", antwortete der Arzt und gab Anaenis ein Zeichen. Die Helferin zog sich ihre Bluse aus und ihre Brüste standen nach wie vor wie waagerechte Berge ab. Mathis schluckte bei dem Anblick. Er bewegte sich auf die Arzthelferin zu und berührte mit den Fingern sanft ihre dunklen Brustwarzen.

Der Arzt grinste und wechselte den Raum, er begann mit der Untersuchung bei Vera. Er schob ein Spekulum in Veras Vagina, schaute hinein und runzelte die Stirn.

„Würden Sie bitte herkommen!", rief er in Richtung von Anaenis und Mathis, der abwechselnd an ihren Brustwarzen saugte. Er ließ nur widerwillig von Anaenis Brustwarzen ab. Anaenis zog sich schnell an, um das Behandlungszimmer Richtung Anmeldung zu verlassen.

So lief das immer ab. Männlichen Begleitpersonen überbrücken die Wartezeit, in dem sie an ihren Brüsten saugten, was einen stolzen Betrag auf der Arzt-Rechnung ergab, an dem sie mit fünfzig Prozent beteiligt war. ...

... Steuerfrei in bar, Ende jeden Monats. In zwei Jahren hatte sie eine Eigentumswohnung zusammen. Ob sie das alles so lange aushalten würde, wusste sie nicht. Lieber hätte sie einen reichen Gönner. Schade, dass die Brüder nicht mit zum Termin gekommen waren. Die hätte ihr gefallen. Geld hatten die sicher auch.

Der Arzt zeigte mit dem Finger auf den Monitor, Mathis fest im Blick. „Das hier ist der Uterus. Das Dunkle ist die Fruchtblase. Dieser kleine helle linsenförmige Körper darin, ist ein Embryo. Sie haben ihre Sexualpartnerin bereits befruchtet. Herzlichen Glückwunsch." Niemand reagierte. Mathis und die Haushälterin waren wie eingefroren.

„Tja", sagte der Arzt. „Wir geben Ihnen die Anhänger für den Qualring natürlich trotzdem mit. Aber zum Einsatz bringen dürfen Sie den nicht mehr. Erst nach der Geburt. Bitte suchen Sie einen niedergelassenen Gynäkologen auf. Guten Tag der Herr und alles Gute für die werdende Mama." Damit war er verschwunden.

Mathis und Vera nahmen wie Roboter von Anaenis ein Tütchen mit zwei Anhängern entgegen und fuhren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage.

Sobald sie im Auto saßen, tobte Mathis los. „Wieso hat der Idiot dich nicht zuerst auf eine Schwangerschaft untersucht! Was ist das für ein Pfuscher! All das Theater für nichts, außer einem Balg, dass keiner haben will. Verfluchter Dreck!"

Das Auto fuhr los und Mathis tobte noch mehr. „Wegen dir hat mir ein Mann einen Glasdildo in den Arsch geschoben! Das ist das allerletzte!"

„Aber Sie ...