Haushälterin Vera 06
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
... haben mir doch auch schon etwas in den Hintern gesteckt", wandte Vera leise ein.
„Das ist was anderes! Du brauchst das! Mein Arsch brennt wie Feuer. Du wird dafür deine Strafe kriegen. Und zwar eine heftige! Und weißt du, wofür noch?"
Vera schüttelte den Kopf.
Mathis brüllte „Weil Du SCHWANGER ist!"
Er beruhigte sich die gesamte Fahrt über nicht und zerrte Vera bei Ankunft aus dem Auto. Direkt in den Room.
„Du wirst mich entschädigen!", schrie er.
„Es tut mir so leid", jammerte Vera.
„Leg dich auf den Boden. Mach die Beine so breit, wie nur irgend möglich. Das hast du ja heute schon geübt."
Vera zog die Yoga-Matte heran, rollte sie aus und legte sich darauf. Mathis durchwühlte die Schubladen des Rooms, weshalb er ihr eigenmächtiges Handeln nicht bemerkte.
Mit Handschuhen geschützt und einer Tube Creme in der Hand setzte er sich zwischen ihre Beine. Er nahm etwas Salbe auf den Zeigefinger und cremte ihr langsam und behutsam die Klitoris ein und danach die inneren Schamlippen.
Er war so zärtlich, dass sich Vera entspannte. Wahrscheinlich hatte er sich beruhigt. Es war ihm bewusst geworden, dass sie schwanger war. Er hatte umgeschaltet, liebkoste sie jetzt ohne ihr Schmerzen zuzufügen. Die Creme war eine Pflege, die ihr gut tun sollte. Dachte sie.
Mathis zog die Handschuhe aus und setzte sich neben sie. Er lächelte sie an. Dann begann das Brennen. Ein Brennen, als ob man ihr eine Flamme an die Klitoris hält.
„Das brennt", schrie sie, „Sie ...
... haben etwas falsch gemacht. Waschen Sie das ab, waschen Sie das ab!"
„Das hilft nicht mehr", erklärte Mathis, „das war eine Chili-Salbe. Sie ist bereits in deine Fotze eingezogen. Das ist deine Bestrafung."
„Das brennt, es verätzt mich, das war ein Fehler!", schrie die Schwangere.
„Ist es so schlimm?", fragte Mathis überflüssigerweise. Er streichelte ihre Brust. „Das wird ein paar Stunden brennen. Aber Strafe ist Strafe. Das muss sein."
Vera heulte und schrie, später weinte sie nur noch. Sie glaubte, ihre Schamlippen stünden in Flammen. Sie flehte um Gnade und schrie nach Adrian. Sie urinierte in der Hoffnung, der Urin würde das Brennen mildern. Ihr Urin plätscherte von der Matte auf die schwarzen Kacheln. Es half nicht.
Mathis wische den Boden auf und sagte „Dafür sollte ich dir die Salbe auf die Brustwarzen schmieren."
„Nein, bitte, nein", flehte Vera.
„Du hast mich so wütend gemacht wie nie. In ein paar Stunden wasche ich dich. Bis dahin lasse ich dich allein. Leide."
Er zog sich an und tätigte im Wohnbereich einen Anwaltsanruf ins Gefängnis. Er ließ sich gezielt mit Adrian verbinden, der war im Moment der bessere Ansprechpartner.
„Eure dumme Haushälterinnen-Schlampe ist schwanger", teilte er mit.
„Von dir oder von uns?", fragte Adrian zurück.
„Woher soll ich das wissen?", konterte Mathis. „Ich habe ihr jedenfalls eine Quittung in unser aller Sinne verpasst."
„Was hast du mit ihr gemacht?", fragte Adrian.
„Ich habe ihr Chili auf die Möse ...