1. Haushälterin Vera 06


    Datum: 02.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... gerieben."
    
    „Wow, das ist heftig."
    
    „Ich habe überhaupt kein Mitleid mit ihr. Was hat sie uns eingebrockt?!"
    
    „Du musst dein Verhalten ändern, wenn du mit ihr zusammen bist. Sie kann jetzt nicht mehr alles machen. Darauf musst du Rücksicht nehmen."
    
    „Wieso, soll sie etwa schwanger bleiben? Was sollen wir denn mit einem Bastard?"
    
    Adrian überlegte fieberhaft. „Denk an die Vorteile. Sie kriegt Milch. Dicke Euter. Daniel und ich sind in Kürze hier raus, das weißt du. Dann können wir alle an ihren Eutern saugen, das ist doch was! Und jetzt geh bitte wieder in den Room. Sie darf nicht allein dort bleiben, das ist zu gefährlich. Bleib wenigstens in ihrer Nähe."
    
    Mathis folgte seinen Anweisungen und setzte sich in den Room, er sah der weinenden Vera zu. Wie cool sein Kumpel Adrian war, obwohl er im Knast saß. Adrian und sein Bruder sahen die Sache locker. Sie hatten eine Strategie entwickelt, die Slavas Handeln als Beweis für ihr Einverständnis erscheinen ließ. Der Vermisstenmeldung von Freundin Jonka hatte sie zwar aus den Fängen der Männer gerettet, aber im Weiteren war sie den Männern unterlegen.
    
    Egon spielte zu seinem eigenen Schutz mit und behauptete, Slava hätte die Fotos für die Männer machen lassen und es sei ihr eigener Wunsch gewesen, danach zu Adrian und Daniel zu fahren. Die restliche Lügengeschichte bauten die Brüder minutiös auf, während sie einsaßen. Tatsachen zu verdrehen war kein Problem für sie, schließlich waren sie Anwälte.
    
    Mathis nahm ein ...
    ... Tuch und wischte Vera die Tränen ab. „Okay, ich säubere dich", sagte er. „Wahrscheinlich hast du genau wie alle gedacht, dass du nicht mehr schwanger werden könntest."
    
    Er dachte über die „dicken Euter" wie Adrian gesagt hatte. Die Idee war schon reizvoll. Vera könnte seine Haushälterin werden. Er konnte an ihren Titten saugen, zum Frühstück und wann immer er wollte. Eigentlich wollte er das nicht mit den Brüdern teilen. Er wischte Veras Schamlippen ab und linderte ihren Schmerz so gut es ging.
    
    „Ich war wirklich stinksauer, das musst du verstehen", gab er nach. „Aber jetzt, wo ich drüber nachdenke... Was hältst du davon, wenn ich dich erst mal aus der Schusslinie nehme? Deine Bosse kommen in Kürze nach Hause, müssen sich um ihren Ruf kümmern und um das bevorstehende Verfahren. Du könntest mit zu mir kommen, meine Haushälterin sein. Was denkst du?"
    
    Vera wollte auf keinen Fall widersprechen. Mathis war so wütend gewesen, wie wollte ihn nicht reizen. Außerdem war es bei Mathis ruhiger, sie konnte für ihn arbeiten, diese Schwangerschaft durchstehen, wäre weg von dem Trubel. „Ich bin einverstanden", antwortete sie.
    
    Mathis brachte Vera zurück in sein Haus. Seine Freunde waren nicht begeistert darüber, weil er sie ihnen wegnahm. Aber im Grunde überwiegte die Erleichterung darüber, sich nicht auch noch um sie und ihren dicker werdenden Bauch kümmern zu müssen. Zumal Daniel Briefkontakt zu Anaenis hatte. Sie schrieb den nach ihrer Meinung unschuldigen Mann rührende Briefe ins ...