Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... willst."
„Für immer, Lena."
„Gut. Kein Problem damit, dass ich gleich vermutlich sabbernd hinter ihm herkrieche und ihm die Füße lecke, während ich um seinen Schwanz bettle?" Unter ihrer Hand regte sich Leben und sie rieb leicht über seine verklebte Haut. „Kein Problem damit, dass er mich beherrschen und dominant behandeln soll? Kein Problem damit, wenn er mich vor deinen Augen durchfickt bis ich ihm, wie du, alles verspreche, was er hören will."
Das war schon keine Frage mehr und sie gab seinem wiedererwachenden Prügel einen tadelnden Klaps.
„Keine Antwort nötig. Ab ins Bad mit dir, sonst stinkt gleich die ganze Küche nach Sperma und Schweiß. Süße Schlampe."
Sie grinsten sich an und küssten sich. Ihre Welt war nach wie vor in Ordnung. Daniel verschwand im Bad und Lena sackte auf dem Bett zusammen. Sie hörte, wie das Wasser der Dusche ansprang und fragte sich, wie sie das Essen durchstehen sollte, ohne Pan anzuspringen und sich auf seinem Schwanz zu pfählen. Sie zog jedenfalls schon einmal den BH aus, der ohne Höschen keinen Sinn machte.
Daniel kam schon nach wenigen Minuten und mit noch nassem Haar unter der Dusche hervor und zog Lena vom Bett hoch.
„Mannomann, ich fühle mich wie durch den Wolf gedreht. Der Kerl ist echt verdammt stark."
„Habe ich gesehen." Sie strich ihm über den Po. „Wie er dich immer wieder für sich zurechtgelegt hat, war echt heftig. Schade, dass du keine Augen dafür hattest, wie toll seine Muskeln dabei aussahen."
„Gefühlt ...
... habe ich seine Muskeln jedenfalls reichlich. Wart's nur ab, du bist auch bald dran."
„Ich will aber gar nicht mehr warten." Sie schmollte kurz, musste aber grinsen, als Daniel sich über die anscheinend wunden Muskeln an den Innenseiten seiner Schenkel rieb.
„Na dann..." Daniel griff ihr zwischen die Beine und wollte ihr schon einen Finger reinschieben, aber Lena sprang betend beiseite.
„Nichts da. Die gehört erstmal Pan." Ups!
„Scheint so, als hättest du ihm bereits Dinge versprochen, von denen ich nichts weiß."
Lena wurde hochrot und schaute zu Boden. „Könnte schon sein, dass mir da im Eifer des Gefechts das eine oder andere rausgerutscht ist."
„Das ist auch kein Problem." Daniel sah sie ernst an. „Solange du mir nichts verheimlichst. Ist da noch etwas, das ich wissen sollte?"
„Nein. Nichts, ganz bestimmt." Diese Aussage konnte sie zumindest reinen Gewissens treffen und sie war erleichtert, dass Daniel ihr glaubte.
„OK. Aber ab jetzt..."
„...erfährst du alles, so schnell es geht. Großes Indianerehrenwort." Sie sah ihn ernst an, konnte sich aber doch nicht mehr beherrschen. „Können wir jetzt runter?"
„Klar, ich habe einen Mordshunger." Daniel lächelte und strich ihr über die Wange. „Bin ich pervers oder ist es normal, dass ich mich auf meine Rolle als Zuschauer freue, sobald wir unten sind?"
„Weil du nicht mehr kannst oder weil dich die Situation geil macht?", fragte sie neckisch.
„Letzteres, obwohl ich auch mal Lust auf einen echten Dreier ...