1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... selbst wollte er diese Frau beschützen. So wurde das nichts. Er suchte nach einem neuen Ansatz.
    
    „Wenn du es scharf fändest, eine Weile mit Pan allein zu sein und mich derweil auf kleiner Flamme köcheln zu lassen, dann würde ich dir selbst das gönnen, zumindest ein Mal, um zu sehen, wie es schmeckt. Vielleicht würde mich die Ungewissheit tatsächlich erregen. Ich muss mir nur immer sicher sein, dass du mich weiter willst. Wenn du das, selbst spielerisch, in Zweifel stellst, verschwindet jede Lust in mir. Vielleicht ist das albern oder irrational oder überempfindlich, aber es ist ein Fakt."
    
    „Das ist gar nicht albern. Das sind deine Gefühle und die sind mir wichtig. Das kann man nicht steuern. Ich blöde Kuh habe es überhaupt nicht gerafft und es tut mir so leid."
    
    „Ist ja schon gut. Es musste nur einfach raus."
    
    „Ist es wirklich gut? Ganz ehrlich?"
    
    Daniel horchte in sich hinein. So wie Lena ihn ansah und im Arm hielt, war die Welt wieder in Ordnung. Fast fühlte es sich an, wie das Nachklingen eines schlechten Traums. Er spürte, wie etwas in ihm losließ und sich sein Körper entspannte, als er der Erleichterung vertraute und ihr freie Bahn ließ.
    
    „Ehrlich. Alles ist gut. Ein kleiner bitterer Nachgeschmack vielleicht noch, aber der vergeht bald. Sicher."
    
    „Ich will keinen bitteren Nachgeschmack. Ich will, dass mein Liebster sich rundum wohlfühlt." Sie positionierte sich direkt vor ihm und knutschte so wild an ihm herum, dass er irgendwann nachgab und auf den ...
    ... Rücken sank. Lena war auf allen Vieren über ihm, eine Hand auf seinem Brustkorb, die andere auf dem Weg zu seinem Schoß. Daniel wollte schon protestieren, bekam aber keine Chance, weil Lena seinen Mund mit einem gierigen Kuss verschloss.
    
    Daniel gab jeden Widerstand auf. Eine Lena, die fast schon verzweifelt seine Lust wecken wollte, erzeugte gemeinsam mit dem Aroma von Sonnencreme und Sperma, das in seine Nase zog, eine Mischung, die keine Gegenwehr zuließ. Wenn sie denn unbedingt wollte!
    
    Und Lena wollte. Nach dem Sturm der Gefühle und dem fast brutalen Sex kurz zuvor, hätte Daniel nicht vermutet, dass sie seine Lebensgeister bereits wieder wecken könnte. So konnte man sich täuschen.
    
    „Baby, gib mir deinen Schwanz! Deinen dicken, mächtigen Prügel. Fick mich. Zeig mir, wem meine Fotze gehört, wem sie immer gehören wird." Sie lutschte an seinem Ohr und rieb seinen langsam erwachenden Schwengel an ihren Schamlippen, die ihn mit frischer Nässe überzogen. „Dehn deine kleine Sau, bohr sie auf. Bitte!"
    
    „Ich weiß nicht so recht", tat Daniel gelangweilt. Sein Schwanz spielte dummerweise nicht mit und schon schob sich Lena seine fast komplett angeschwollene Eichel in ihr Loch. „Hier, vor allen Leuten?"
    
    Das brachte sie zum Lächeln.
    
    „Ja." Sie hatte keine Mühe, sich weitere harte Zentimeter zu erobern. Daniel konnte nicht verhindern, dass kurz das Bild der anderen Frau, die ihn heute geritten hatte, vor seinem inneren Auge auftauchte. „Schaut uns jemand zu?", fragte Lena ...
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