Strandtheater 06 - Sexgeschichten

Strandtheater 06

... atemlos.

„Keine Ahnung. Ist doch egal." Ihnen wurde gleichzeitig bewusst, wie abwegig diese Aussage noch an diesem Morgen für sie gewesen wäre und wie sehr sie inzwischen zutraf.

„Völlig egal!", stimmte sie ihm grinsend zu.

„Sollen sie ruhig sehen, wie dein geiler Arsch über mir schwingt und wie du deinen Saft auf mir verteilst."

„Genau. Lass sie auf deinen fetten Schwanz starren, wie er mir die Fotze aufreißt."

„Bis es den Weibern die Beine runterläuft."

„Und den Kerlen ihre Pimmelchen anschwellen." Lena kicherte, bis ein kurzer, harter Aufwärtsstoß von Daniel sie zum Keuchen brachte.

„Nicht so frech, junge Frau. Einige von denen fandest du vorhin noch reichlich verlockend."

„Ja. Schlimm?"

„Überhaupt nicht."

„RRrrrrrrrrrrrr. Schau ruhig hin, wenn ein scharfes Weib vorbeiläuft. Das war echt blöd von mir, ausgerechnet das... uuuurrrggg!"

Daniel trieb seinen Schwanz heftig nach oben und schnitt ihr damit das Wort ab.

„Still! Vorbei! Vergessen!"

„Danke." Ihr Becken begann gekonnt auf ihm zu rotieren und sie massierte ihm den Schwanz in ihrer Möse, dass er für den Moment sprachlos wurde.

„Gern... uufff... geschehen." Er griff sich ihre Hüften und bremste ihren Elan. „Schade eigentlich."

„Was?"

„Wenn ich nicht so mies drauf gewesen wäre... im Nachhinein betrachtet, sah das von hinten derbe geil aus, wie Pan dich gefickt hat."

„Fandest du?" Lena spannte die Muskeln an und ihre Möse wurde zum Schraubstock um seine ...

... Eichel.

„Sehr." Er hob die Hände und zwirbelte ihre Nippel. Lena kaute auf ihrer Unterlippe und sah aus, als könnte sie schon wieder kommen.

„Hat sich auch derbe geil angefühlt." Lena lächelte, als sie den Ausdruck in Daniels Augen wahrnahm, den sie mit diesem Geständnis erzeugte. „Weißt du, ab wann es perfekt wurde?"

„Wann?" Selbst dieses eine Wort war eine fast unmögliche Konzentrationsleistung für ihn.

„Als du mich dazu gebracht hast, mein dummes Maul aufzumachen und deinen Schwanz reingestopft hast. Vor allem, wie du mich dazu gebracht hast."

„Oooohhhhh..." Daniel nahm sich vor, Lena dazu später noch einem ausführlichen Verhör zu unterziehen. Später! Er packte ihre Hüften und zwang sie weiter auf seinen Schwanz. „Maul halten! Ficken!"

„Zu Befehl, Gebieter."

————

Pan stieß genau in dem Moment wieder zu ihnen, als Daniels Schwanz mit einem fast peinlich lauten Schmatzen aus Lenas Möse glitt und schlaff darnieder sank. Wortlos setzte er sich neben die beiden und streichelte sanft ihre Schultern.

So verbrachten sie stumm einige Minuten und genossen den Moment. Dann sah Daniel ihn an und beantwortete die offensichtliche Frage.

„Alles ist gut."

„Hat zumindest den Anschein. Wirklich alles?" Pan wirkte immer noch leicht angespannt.

„Absolut. Vergiss das vorhin einfach. Oder, Maus?"

Lena hob nicht einmal den Kopf von seiner Brust und kümmerte sich auch nicht um den Sabber, den ihr schlaffer Mund dort verteilt hatte. Ihre Stimme klang nuschelig. „Vollkommen. ...