1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... Perfekt, danke der Nachfrage. Vorausgesetzt, ich muss mich heute nicht mehr bewegen. Tragt ihr mich nachher zum Boot?"
    
    „Von wegen. Wer ficken kann, der kann auch arbeiten." Daniel grinste Pan dabei an, der endlich seine übliche Lockerheit zurückgewann.
    
    „Es ist echt schwer, heutzutage gutes Personal zu bekommen", grummelte Lena.
    
    „Och, geht so", erwiderte Daniel, der den Mund für die Weintraube öffnete, die Pan ihm zwinkernd an die Lippen hielt.
    
    ————
    
    Den Rest des Tages ließen die drei locker ausklingen. Nach ihrem letzten Sprung ins Meer wurden sie allerdings Zeuge einer ziemlich ausgedehnten Gruppenorgie mit einem Dutzend attraktiver Körper. Daraufhin hatten Lena und Daniel beschlossen, Pan zum Abschluss schön zu verwöhnen, da dessen Schwanz deutlich demonstrierte, dass er sich am liebsten mit ins Getümmel gestürzt hätte.
    
    Daniel hatte dabei den leisen Verdacht, dass Lena sich so oft wie möglich an ihren neugewonnenen Deepthroat-Fähigkeiten erfreuen wollte. Allerdings war der Anblick ihres sabbernden Mundes auf Pans Schwengel in der Tat eine Augenweide und er wandte sich nur widerstrebend davon ab, um mit der Zunge Pans Nippel zu liebkosen, was der außerordentlich gern hatte. So bekam man ihn tatsächlich ganz weich und wuschig, ging es Daniel durch den Kopf und zum ersten Mal seit dem Morgen erinnerte er sich wieder an Lenas Pläne.
    
    Seine eigene Lust war inzwischen ebenfalls wieder erwacht, aber er hob sich die Energie lieber für die Nacht auf, wenn er mit ...
    ... Lena allein im Hotel sein würde. Sie wollten nur noch essen gehen und Pan dann am folgenden Tag wieder in seinem Haus besuchen. Also bearbeitete er die Nippel ihres Liebhabers was das Zeug hilft und als er spürte, dass Pan kurz vor dem Höhepunkt war, zwirbelte er sie hart und küsste ihn leidenschaftlich. Zum ersten Mal in seinem Leben schrie ein Mann seinen Orgasmus in seinen Mund und Daniel lernte, dass das Geschlecht auch dabei keinerlei Unterschied machte. Es war schlicht berauschend.
    
    Auf dem Boot schalteten sie ihre Telefone wieder ein und nach einem kurzen Blick auf seine Nachrichten fluchte Pan leise.
    
    „Was ist los?", fragte Lena besorgt. „Was Schlimmes?"
    
    „Wie man es nimmt. Meine Schwester. Die ganze Mannschaft hat beschlossen, eine Woche früher anzureisen und da mein Schwager mehr Vielfliegermeilen hat, als das gesamte Fifa-Präsidium, haben sie auch problemlos umbuchen können." Er lehnte sich zurück und schaute in den Himmel. „Was bedeutet, dass der liebe Pan sich morgen den Kleinbus von einem Freund leiht, den Zirkus vom Flughafen abholt und dann den Tag damit verbringt, fröhliches Wiedersehen mit der Familie zu feiern."
    
    „Wenn er so viel fliegt, hat er doch vermutlich auch das Kleingeld für ein Taxi, oder nicht?"
    
    Diese Bemerkung brachte Lena einen Blick ein, der ihr zeigte, wie wenig sie verstanden hatte.
    
    „Darum geht es nicht. Es geht um Familie. Es geht darum, füreinander da zu sein. Abgesehen davon, freue ich mich wirklich, die Bande wiederzusehen. ...
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