Strandtheater 06
Datum: 02.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... Die Geschenke für die Kinder liegen bereit und meine Schwester und ihr Mann sind echt in Ordnung. Es wird ein schöner Tag werden, nur dass ich den erst für die kommende Woche im Kalender hatte. Und es bedeutet, dass wir uns für den Rest eures Aufenthalts, ein anderes Spieleparadies suchen müssen. Im Haus geht in der Richtung ab jetzt gar nichts mehr. Was mich daran erinnert, dass ich noch einiges aufräumen muss. Laken waschen, ein bestimmtes Bett frisch beziehen und so weiter."
„Sollen wir helfen?" Damit machte Lena sofort wieder Punkte gut.
„Nein. Das schaffe ich schon. Wirklich. Erholt euch von mir und ich freue mich umso mehr, wenn ihr übermorgen immer noch mit mir spielen mögt."
„Darum kommst du wohl kaum herum", sagte Daniel grinsend.
„Uns hast du am Hals, bis man uns wieder außer Landes schafft. Du Hengst mit Familiensinn. Das ist süß." Lena drückte seine Hand und ihm einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zum Auto bremste Lena Daniel ab und wartete, bis Pan außer Hörweite war.
„Nach der blöden Nummer von mir heute, darf ich mir da trotzdem noch was von Pan für unser nächstes Treffen wünschen?"
„Klar, warum denn nicht?"
„Weil ich nicht möchte, dass du weißt, was passiert, bevor es so weit ist." Lena sah ihn ernst an. „Abgesehen davon könntest du dich bemüßigt fühlen, es mir auszureden."
„So schlimm? Was soll das den sein?"
„Einfach etwas, auf das ich neugierig bin und das wir daheim so nicht ausprobieren könnten, denke ich. Pan scheint ...
... in so vielem Erfahrung zu haben, vielleicht auch darin. Falls nicht, fliegt der Vogel eh nicht."
Daniel war ratlos. „Was soll das denn sein? Du machst mich echt neugierig."
„Das ist ja auch der Sinn." Lena grinste breit. „Es betrifft nur uns drei und dir steht es frei, dabei zu tun und zu lassen, was du willst. Die einzige, die das nicht können wird, werde ich sein. OK?"
Daniel begriff, dass es um Lenas devote Ader gehen musste, hatte aber dennoch keine Ahnung, was denn dabei eine solche Expertise erfordern sollte, dass sie es nicht auch selbst ausprobieren könnten. Aber es war klar, dass Lena es nur mit seiner Zustimmung überhaupt ansprechen wollte und sie wirkte, wie ein Kind vor dem Bonbonladen. Es würde garantiert nicht zu seinem Schaden sein, ihr die Tür zu öffnen.
„Mach es einfach."
„Vertraust du mir?"
„Absolut. Tu es. Wenn es mir nicht gefällt, stoppen wir es."
„Versprochen! Ganz großes Ehrenwort." Lena wirkte fast so, als wäre sie am liebsten auf der Stelle gehüpft. Stattdessen bedeutete sie Daniel zu warten und eilte zu Pan, der ihre Sachen im Auto verstaut hatte.
Fasziniert beobachtete Daniel, wie sich ihr Körpersprache veränderte und sie übergangslos folgsames Weibchen ausstrahlte. Die Unterhaltung der beiden dauerte länger, als er vermutet hatte und als Lena ihm winkte, lächelte sie breit.
„Pan schaut, was er tun kann."
„Aha?" Er sah Pan fragend an während sie sich ins Auto falteten.
„Nicht mein Spezialgebiet, aber ich kenne da ...