Strandtheater 06
Datum: 02.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... jemanden..." Er zog Daniels Kopf zu sich und flüstert in sein Ohr. „Abgefahren. Erinnerst du dich, dass ich bei Lena noch einen Gefallen gut habe? Einen, den ich mir als Bonbon für dich aufgehoben habe?"
Daniel nickte.
Pan schob Lena auf dem Rücksitz nach hinten, sodass sie garantiert nichts hören konnte. „Könnte sein, dass ich es auf diese Art nicht einmal nutzen muss, sondern sie sich von selbst in die Situation begibt. Wovon sie allerdings noch nichts ahnt."
Dann setzte er sich auf, ließ den Motor an und sagte zu beiden: „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen, ob es klappt." Sein verschmitztes Grinsen machte Daniel wahnsinnig vor Neugier.
————
Pan setzte sie bei einem Restaurant nicht zu weit von ihrem Hotel entfernt ab und kam noch kurz mit hinein, um ein paar Worte mit der Wirtin zu wechseln. Als er sich verabschiedet hatte, wurden Lena und Daniel zu einem Tisch geführt, der in einem ruhigen Winkel der Terrasse lag. Zwar war er durch einige große Pflanzen vom Rest des Geschehens abgeschirmt, aber die Kellner hatten ein sehr waches Auge auf die beiden und sie mussten nie auch nur eine Minute warten, sobald sie einen Wunsch hatten. Ansonsten konnten sie sich vollkommen ungestört unterhalten.
Nach den anstrengenden Aktivitäten des Tages hatten die beiden einen riesigen Appetit. Die vielen köstlichen Vorspeisen und das Hauptgericht nahmen ihre Aufmerksamkeit völlig in Anspruch und erst nach dem Nachtisch sank Daniel in seinem Stuhl zurück ...
... und erlaubte seinen Gedanken, zu dem Erlebten zurückzukehren. „Bekomme ich wirklich keinen Hinweis? Nicht einmal eine winzige Andeutung?"
Lena wusste sofort, wovon er sprach und der Schalk blitzte in ihren Augen. „Nö. Warte einfach ab. Wir wissen ja nicht einmal, ob es so klappt, wie ich es mir vorstelle." Sie legte ihre Hand auf seine und sah ihn eindringlich an. „Ich liebe dich! Wie niemand anderen auf der Welt. OK?"
„Ja, ich liebe dich auch. Ohne Vorbehalte." Sie sahen sich an und sonnten sich in dem guten Gefühl.
„Vertraust du mir noch? Nach dem Mist, den ich heute gebaut habe?" Die Sorge darum trieb Lena immer noch um und in ihren Augen lag etwas verletzliches. Daniel fasste ihre Hand fester.
„Du hast keinen Mist gebaut. Du hast nur in einem Moment die Wirkung deiner Worte falsch eingeschätzt und in deiner Lust nicht darauf geachtet. Ich hätte vorher selbst nicht vermutet, wie heftig ich darauf reagiere, woher solltest du es also wissen? Shit Happens. Ich weiß, dass es nicht wieder vorkommen wird." Er erwiderte ihr kleines Lächeln und streichelte ihre Handfläche mit der Fingerspitze. Vergnügt beobachtete er, wie sich die feinen Haare auf ihrem Arm aufstellten und eine Gänsehaut über ihre Haut lief. „Davon abgesehen, hast du mich mit einer verdammt schnuckligen Griechin ficken lassen und dann noch ihren Mann angefeuert, als der meinen Schwanz gelutscht hat. Mit beidem hätte ich vorher nie im Leben gerechnet und verdammt, es war geil!"
„Obwohl es nicht meine ...