1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... Möse war?" Schon wurde Lena wieder keck und schmollte spielerisch.
    
    „Obwohl es nicht meine Lieblingsfotze war, ja. Sie war so schön eng und unglaublich gierig." Wenn er Lena nicht völlig falsch einschätzte, stieß sie diese Bemerkung nicht ab, ganz im Gegenteil. Ein prüfender Blick nach unten bewies ihm, dass ihre Nippel gerade im Rekordtempo anschwollen und sich hart in den dünnen Stoff ihres Kleides drängten. „Abgesehen davon kam es mir ganz so vor, als ob dich Pans Schwanz im Arsch erfolgreich abgelenkt hat."
    
    „Ooooh ja, in der Tat." Da war es, dieses schmutzige Grinsen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass Lenas Erregung ernsthaft Anlauf nahm. „Verblüffend, dass ich überhaupt noch sitzen kann."
    
    „Du hast so geil ausgesehen dabei."
    
    „Hast du mich überhaupt beachtet? Es sah so aus, als ob ihr fetter Arsch deine gesamte Aufmerksamkeit beansprucht hätte." Ihre Stimme wurde rauchig und Daniel meinte fast, den Geruch ihrer Möse zwischen dem aus der Küche dringenden Aroma der Speisen wahrnehmen zu können. Pure Einbildung vermutlich.
    
    „So oft, wie du ihren Arsch erwähnst, scheint er dich genauso fasziniert zu haben, wie mich. Hat sich teuflisch gut angefühlt. Du hättest selbst mal zupacken sollen, sie hätte garantiert nichts dagegen gehabt. So wie sie dich zwischendurch immer mal wieder angesehen hat..."
    
    „Schwein!" Kurz gruben sich ihre Fingernägel in seine Hand, dann lehnte sie sich zurück und fixierte ihn mit stählernem Blick. „Was für ein perverses Ungeheuer habe ich ...
    ... nur an meiner Seite?"
    
    „Ein unersättliches Monster, das langsam Hunger auf mehr hat. Dessen Schwanz so bald wie möglich sein Weibchen durchficken will, bis es nur noch ein sabberndes Wrack ist."
    
    Lena streckte die Arme gen Himmel und drückte den Rücken durch. Ihre dicken Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab und Daniel wäre fast über den Tisch gesprungen, um über sie herzufallen. Der Effekt wurde leider dadurch zunichtegemacht, dass einer der Kellner anscheinend genau in diesem Moment zu ihnen geblickt hatte und durch den Anblick ins Straucheln geraten war. Sein überraschter Aufschrei und das Klirren der Ladung Gläser, die auf der Terrasse in Stücke sprangen, beendete ihr Geplänkel und als sie begriffen, was der Auslöser gewesen war, lachten sie beide laut auf.
    
    „Ich denke, es wird Zeit, zu bezahlen", raunte Lena verschwörerisch.
    
    „Bevor deine vorwitzigen Titten noch mehr Unfälle verursachen."
    
    „Bevor ich unter den Tisch krieche und dir hier und jetzt den Saft rauslutsche. Wenn einer von den Kellnern das bemerkt, kommt er bestimmt und nimmt meinen wehrlosen Arsch als Trinkgeld."
    
    „Hmmmm, klingt gar nicht so schlecht. Wir hatten allerdings drei Kellner, könnte also eine Weile dauern."
    
    „Du Teufel!" Lena leckte sich über die Lippen. „Es war als Scherz gemeint, aber wenn du es mir derart schmackhaft machst, überlege ich es mir vielleicht nochmal anders."
    
    Daniel hätte nicht erregter sein können. Lena wirkte beinahe so, als würde sie es ernst meinen. ...
«12...141516...20»