1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... gemacht, dass man dich mit Sperma vollpumpt, dich damit überzieht, von Kopf bis Fuß und in alle Löcher."
    
    „Meeeeeeeehr! Sag mir, was ich bin! Mehr dreckige Wörter. Mehr Schwanz."
    
    „Mit Vergnügen." Er griff in Lenas Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Scheiß auf die Nachbarn, er wollte sie hören, klar und deutlich.
    
    „Kleine Sau. Du denkst doch nur noch an Schwänze. In deinem kleinen Schädel findet nichts anderes mehr statt, oder?"
    
    „Nein. Schwänze sind gut. Schwänze sind wichtig."
    
    Daniel stellte fest, dass es durchaus etwas hatte, Lena zu nehmen, wenn sie in ihrem devoten Modus war.
    
    „Dir tropft dauernd die Fotze und alle können sehen, was für ein geiles Luder du bist. Nicht nur wegen deiner harten Nippel unter dem dünnen Kleid. Es gefällt dir, dass jedem Kerl, der dich anschaut, sofort klar ist, was für ein notgeiles Püppchen er da sieht."
    
    „Jaaaaaaa. Sie dürfen es sehen Sie sollen es sehen. Führ mich vor." Immer wieder gab es Momente, in denen Lena derart klammerte, dass Daniel sie kaum noch ficken konnte. „Zeig allen, was für eine fügsame, eifrige Nutte du am Arm hast."
    
    „Das werde ich." Er verlangsamte seine Stöße, weil er sonst garantiert bald die Beherrschung verloren hätte. Er wollte, dass das hier ewig währte. „Nur muss ich verdammt aufpassen. Sonst lässt du dich wirklich noch von jedem ficken. Nicht nur von Pan. Mmmhhhh? Mit dem Kellner in die Küche und dich von der ganzen Belegschaft besamen lassen?"
    
    „JA! Oh mein Gott, pass bloß auf ...
    ... mich auf, sonst tue ich es. Ich bin so eine Schlampe." Lena grunzte. „ Am Strand wäre ich am liebsten rumgelaufen und hätte den ganzen Tag Schwänze gelutscht. Da waren so viele schöne, dicke, dünne, kurze, lange Schwengel, völlig egal. Ich wollte sie spritzen sehen, sie spüren, einen nach dem anderen."
    
    Diese Aussage ließ Daniel fast innehalten. Meinte sie das ernst? Er schüttelte den Kopf. Selbst wenn das so wäre, war es egal. In ihrem derzeitigen gemeinsamen Rausch, fand er die Vorstellung, wie Lena von Kerl zu Kerl schlenderte und vor ihnen auf die Knie ging, unvorstellbar geil. Auch, wenn das tatsächlich besser im Reich der Fantasie verblieb. Seine Stöße gingen in einen langsamen Rhythmus über, bei dem er sich immer wieder so tief wie möglich in ihren willigen Leib schob. Sein Schwanz war im Paradies.
    
    „Wir hätten uns dein Abendessen sparen können, wenn du immer brav geschluckt hättest."
    
    „Ja." Sie warf ihm einen kurzen Blick über die Schulter zu und zwinkerte. „Setz dein Bückstück auf Sperma-Diät."
    
    „Gute Idee. Wenn sich gleich ein Nachbar beschweren kommt, bläst du ihm einfach einen und schon ist das Problem aus der Welt. Ich wette, das spricht sich schnell rum und alle im Hotel haben bald spitze Ohren."
    
    „Dann kratzen mir deren Weiber die Augen aus."
    
    „Um die kümmere ich mich schon."
    
    Lena kam.
    
    Hart und laut. Daniel musste beide Hände zu Hilfe nehmen, um ihre Hüften in Position zu halten und Lenas Stimme hallte von den Wänden wieder.
    
    „Kleine ...