1. Wie Alles Begann


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBielefeldBi

    ... einer Gesichtsbesamung. Ich kam dem Wunsch gerne nach. Zwar hatte ich dann weniger Spermageschmack im Mund, außer vom Sauberlecken nach dem Abspritzen, aber ich fand es andererseits auch erregend zu wissen, dass er enormen Druck hat, den er an mir bzw. auf meinem Gesicht loswerden will. Außerdem fand ich es unglaublich geil und unanständig, mit spermaverschmiertem Gesicht und Haaren aus seinem Auto auszusteigen und nach Hause zu gehen; dabei bin ich dann sogar extra Umwege gegangen, damit mir vielleicht nichtsanhnende Fußgänger begegnen, die nicht vermuten, dass mir ein paar Minuten zuvor ein Freier eine tagelang aufgestaute Spermaladung ins Gesicht gespritzt hat.
    
    Nach ca. einem Jahr brach der Kontakt ohne Vorwarnung ab. Ich weiß bis heute nicht, ob ihm etwas zugestoßen ist oder ob seine Frau rausbekommen hatte, dass er sich bei seinen abendlichen Ausflügen nach Münster von einem Studenten regelmäßig den Schwanz bis zum Abspritzen lutschen lies oder ob er vielleicht einfach einen neuen Jungen gefunden hatte, der ihn nun bediente und er meine Dienstleistungen nicht mehr länger benötigte. Da aber auch ich in der Folgezeit relativ schnell eine neue Beziehung (zu einer Frau) einging, wären die Treffen auch von meiner Seite wohl ohnehin beendet worden.
    
    Dieses Erlebnis bzw. auch die dann nachfolgenden Treffen mit einem Freier waren der Schlüssel dafür, dass ich hin und wieder bis heute solche Bi-Kontakte suche. Nicht oft, manchmal vergehen Monate oder noch länger, aber dann übermannt mich die Gier danach, einen Schwanz zu blasen.
    
    Wenn Du die Geschichte bis zum Ende gelesen hast, könnte es das Zeichen sein, dass es Dir mein Erlebnisbericht gefallen hat. Dann würde ich mich über ein Feedback sehr freuen, vielleicht als Ansporn dafür, dass ich aufschreibe und mit den Usern teile, wie es weiterging.
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