1. Wie Alles Begann


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBielefeldBi

    ... kurzentschlossen den PC und schrieb ihm. Ich bedankte mich für die Erfahrung und auch für das Geld und bot mich an, dass er gerne wieder auf mich zurückgreifen dürfe, wenn er mal wieder Druck habe und abspritzen wolle.
    
    Die nächsten Tage hörte ich nichts von ihm, was mich etwas enttäuschte. Schnell wurde mir aber klar, dass ich nicht nochmal „nachhaken" sollte. Ich war für ihn nichts anderes als ein „Dienstleister", ein Strichjunge, bei dem er sich einen Blowjob gegen Taschengeld hatte geben lassen. Sich dann wieder anzubieten ist okay, aber wiederholt nachzufragen wäre bestimmt nervig für einen Freier und kontraproduktiv, wenn man öfter mal derartige Treffen aufbauen will -- quasi als längerfristige „Geschäftsbeziehung". Also ließ ich ihn in Ruhe, nicht aber ohne regelmäßig nach Post zu schauen.
    
    Etwa 10 Tage später, als ich fast nicht mehr daran glaubte, meldete er sich dann endlich. Meine Taktik, mich anzubieten, ihn aber nicht zu bedrängen, ging scheinbar auf. Er bedanke sich, dass ich ihm am selben Abend unseres Dates schon das positive Feedback gegeben habe, dass ich mich weiter für Blowjobs anbiete und er fragte, ob dieses Angebot immer noch Gültigkeit habe, da er wieder Druck habe und abspritzen wolle. Natürlich bestand das Angebot weiterhin, daran hatten die vergangenen Tage und auch der Umstand, dass er sich nicht gemeldet hatte, nichts geändert. Ich antwortete ihm, dass ich natürlich zu meinem Angebot stünde und er mir zukünftig einfach nur Tag und Uhrzeit ...
    ... mitteilen bräuchte und ich es möglich machen würde. Als ich die Nachricht abgeschickt hatte, ärgerte ich mich etwas, denn das klang schon sehr devot, obwohl ich nicht devot bin, sondern durchaus weiß, was ich will. Ich wollte unkomplizierte Dates mit einem Kerl der Druck hat und ich ohne langes Gerede den dicken Schwanz hingehalten bekomme und hingebungsvoll bis zum Abspritzen blasen kann. Daran hat sich bis heute übrigens nichts geändert.
    
    Seine Antwort fiel entsprechend meiner Nachricht dann nur sehr knapp aus: „Morgen; 22.00 Uhr; Bushaltestelle".
    
    Das folgende Treffen und auch alle weiteren liefen nach demselben Muster ab, wir verabredeten uns etwa alle zwei Wochen kurz per Mail, meist mit ein oder zwei Tagen Vorlaufzeit, er holte mich an der Bushaltestelle ab und schon bald hatten wir einen Stammplatz auf dem Schulparkplatz, an dem ich dann meine Blowjob-Dienste ausübte, bis er mir sein Sperma in den Mund spritzte und ich brav alles schluckte. Nur drei oder vier Mal äußerte er bei einem dieser Dates die Bitte, dass ich nicht schlucken solle, sondern er mir das Gesicht besamen und er sich an dem Anblick ergötzen wolle. Dies stand immer in zeitlichem Zusammenhang damit, wenn er einige Tage nicht abgespritzt hatte, weder beim Sex mit seiner Ehefrau noch durch eigenes Wichsen. Da er ja ohnehin schon eine ordentliche Spermaproduktion hatte, war die Konsistenz seines Samens nach einigen Tagen Enthaltsamkeit offenbar noch zähflüssiger, was dann wohl ein schönes Bild abgab bei ...