Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... nicht ran liess dann hat er über die Monate einiges an Druck angestaut. Keine Ahnung was vor Leonie war, ob er da schon Erfahrungen angesammelt hatte. Ich merkte genau wann es bei ihm so weit war, die Signale seines Körpers waren eindeutig, so konnte ich mich innerlich vorbereiten. Ich wusste dass es kam, entschied mich zum Schlucken. Nicht ahnen konnte ich wieviel es werden würde, was er mir da laut stöhnend und mit stark zuckender Stange in den Rachen jagen würde. Damit hatte ich echt zu kämpfen. Aber ich nahm es gerne!
Wenn ein Mann abgespritzt hatte kam so ein kritischer Augenblick wo er vielleicht zum Denken beginnen würde. Das wollte ich mit Macht verhindern, blieb mit Nachdruck an der Stange, ließ diese erst garnicht richtig erschlaffen. Nicks Atmung beruhigte sich kaum da begann er schon wieder leise zu stöhnen. Wie ich mit großem Unterdruck seinen Schwanz in meinem Mund bearbeitete, diesmal schon sehr viel energischer und mit mehr streifender Bewegung des Kopfes, auf und ab.
Ich legte mich etwas anders, kniete mehr neben ihm, so dass ich für einen Moment nur mit dem Mund den Pimmel bearbeitete, begann mir mein enges elastisches Kleid über den Po hoch zu ziehen und die Strumpfhose mit Slip nach unten. Dann musste ich seitlich kauern um die Strumpfhose abzustreifen. Damit fielen auch endlich meine engen Schuhe polternd zu Boden, alleine das schlagartige nachlassen der Schmerzen an den Füssen war fast schon für einen Orgasmus gut.
So turnte ich auf und ...
... neben Nick umher, ohne seinen Pimmel aus dem Mund zu entlassen. Dann wollte ich es auch. Unbedingt! Ich entließ seinen Pimmel aus dem Mund, knetete noch mit der Hand den Beutel, küsste mich über den flachen Bauch empor, am Hals entlang auf den Mund. Schwang mein Bein über sein Becken, er begriff was ich wollte, stellte selber mit der Hand seinen harten Prügel senkrecht. Ich musste nur noch mit einer platzierenden Bewegung die Eichel zwischen meinen Labien einfangen und senkte dann mein Becken ab. Es ging erstaunlich reibungslos, in der Aufregung war mir garnicht bewusst wie sehr ich schon unten suppte.
Nick nahm seine Hände an meinen Rücken und den Po, befühlte den Übergang vom hochgeschobenen Kleid zur unten offenen Corsage, von dort zum Po. Auch wenn mein Po etwas breiter ist, vom vielen Radfahren über all die Jahre ist er ausreichend konturiert und ordentlich fest. Er begann sanft zu kneten.
Ich ließ sein Teil einfach ganz ruhig und tief in mir stecken, genoss den Moment des Verschmelzens, wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Mit meinen Händen wühlte ich in seinen Haaren. Dieser Moment war emotional so unglaublich stark! Genau so hätte ich mir damals mein erstes Mal vorgestellt. Nicht technisch gesehen, sondern von den extrem überflutenden Gefühlen her. Ich begann zu erahnen wie es ist, wenn sich eine Frau aus Liebe hingibt und nicht aus Pflichtgefühl, weil sie den Eindruck hatte dass es von ihr erwartet wurde. Alle Gefühle die ich damals für seinen Vater empfand ...