Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... projizierte ich in diesem Moment auf den jungen Nick.
Du musst den Eindruck bekommen dass ich ziemlich durchgeknallt bin. Vielleicht ist es so. Aber der schäbige Verlust meines Freundes damals, den ich als ungeheuerlichen Verrat empfand, hatte mich bis ins Mark erschüttert. Hätte er einfach Schluß gemacht und wäre dann 3 Wochen später mit irgend einer anderen gegangen, das hätte sicherlich auch weh getan. So aber habe ich Freitag Abend noch mit ihm geknutscht, am Samstag hatte er mich unentschuldigt versetzt, einfach am Treffpunkt sitzen lassen und von Samstag auf Sonntag schlief schon meine Schwester bei Ihm. Was er mir hingerieben hat, als ich ihm Montag eine Szene machte.
Und meine Eltern? Die stellten es als meine eigene Schuld dar. Er wäre einfach zu alt für mich, meine Schwester passt viel besser zu ihm. Ich verlor über Nacht mein ganzes Urvertrauen in die komplette Familie. Nur Oma tröstete mich und versuchte mir schonend die Zusammenhänge zu erklären. Männer wollen rein! Egal wo, Hauptsache willig!
Mit einem Mal war ich mit der Vergangenheit versöhnt. Ich hatte das worauf ich 25 Jahre warten musste. Mir wurde klar was ich inzwischen auch für Nick empfand. Was ich im Alltag in mir zu Zähmen versuchte, die Gefühle für ihn nur stark gebändigt zeigte. Dies alles wurde mir mit einem Male klar und es brach wie ein Vulkan heraus. Wilde Leidenschaft!
Nick bewegte mit seinen kräftigen Handwerkerhänden meinen Po auf der Stange leicht kreisend, verkantete etwas in ...
... meiner Röhre, was mich unglaublich aufwühlte. Ich begann an meinem Kleid zu zerren, Nick begriff und half mir den elastischen Schlauch über den Kopf hinweg abzustreifen. Meine langen Haare wurden dabei wild zerzaust und fielen ihm teilweise ins Gesicht. In der Dunkelheit merkte ich wie er einen Moment auf meine stark geformten und frech angehobenen Brüste starrte. Die Körbchen dieser Corsage sind sehr Transparent, meine dunklen Nippel zeichnen sich ganz sicher durch.
Ich wurde total wild, schrie ihn an: "Fick mich! Sei mein Hengst! Ich brauche dich jetzt!"
Anscheinend sah es in ihm nicht anders aus. Sogleich nahm er seine Hände an mein Becken, griff es grob und begann mir einen rabiaten Takt aufzuzwingen. Über die ganze Länge seiner Stange. Oben hinaus achtete ich selber dass die Eichel nicht aus mir schlüpfte, indem ich mit Gewicht dagegen hielt, dann rammte er mich wieder mit Macht auf seine Stange hinauf. Ich knutschte weiter wild mit Nick, unsere verschmolzenen Münder bildeten sozusagen das Scharnier, um es in seiner Schreinersprache auszudrücken.
Diesmal hielt er es schon deutlich länger aus. Ich war total aufgewühlt, aber mein Pegel blieb an einem bestimmten Punkt hängen. Nick merkte das. Drehte mich auf den Rücken, nahm mich Missionar. So konnte er noch härter zustoßen. Nun stützte er sich mit den Händen neben mir ab, ich ergriff mit meinen Händen sein Gesicht, wir sahen uns nur an. Mit großen Augen. Geduldig nahm ich seine wuchtigen Stöße.
So sehr mich Nick ...