1. Erbengemeinschft


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind

    ... Zeitpunkt keinesfalls erahnen ob das so nochmal stattfinden könnte. Nur hoffen. Ob Nick es bereuen würde? Mir blieb nur noch mich jetzt ein letztes Mal zu empfehlen. Alles weiter müsste man sehen.
    
    Zum Schluss sprang ich regelrecht auf ihm umher. Innerlich war ich abgekühlt. Es ging nur noch darum dem Jungen nochmal was Gutes zu tun, dass er von einem weiteren Orgasmus erschöpft einschlafen wird.
    
    Und endlich bäumte er sich nochmal wimmernd unter mir auf, ich wurde ein beträchtliches Stück angehoben, der Pimmel zuckte noch paarmal, reinspritzen spürte ich eigentlich nichts mehr. Dann brach er unter mir zusammen. Schwitzte stark. Sah mich mit großen Augen an. Der eh schon nicht mehr so ganz harte Pimmel schrumpfte nun schnell ein, ich bewegte mich garnicht mehr um ihn nicht aus mir zu verlieren. Ich lächelte nur, streichelte ihn in seinem schönen Gesicht.
    
    Nick schloß die Augen und wenige Momente später schlief er tief. Ich sah ihn noch lange an und streichelte ihn sanft. Jetzt kamen auch meine Gefühle wieder. Keine sexuellen Gefühle mehr, sondern mehr so schwärmerische. Die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Die Erregung wandelte sich komplett in tiefe warme Zuneigung.
    
    Erst spät kletterte ich vorsichtig mit steifen Gliedern von ihm und kuschelte mich an seine Seite. Konnte lange nicht einschlafen. Roch immer wieder an ihm oder leckte das Salz des Schweißes von seinem Hals. Eine seltsame Mischung aus Zuversicht und Dankbarkeit wechselte sich ab mit ängstliche ...
    ... Sorgen. War es das jetzt? Was würde das für unser Zusammenleben bedeuten?
    
    Erst am nächsten Morgen, oder war es fast schon Mittag wie ich aufwachte wurde mir bewusst was ich so wirklich getan hatte. Vor allem wo ich es getan hatte. Etwas Tageslicht schien an den Vorhängen vorbei. Ich trug noch meine stark formende, unten offene Corsage. Sah zweifelnd den jungen schlafenden Mann neben mir an, der so einen zufriedenen, ja glücklichen Gesichtsausdruck hatte.
    
    Ich stand vorsichtig auf, ging biseln, es brannte etwas. Wusch mir meine arg strapazierte Muschi, aus der noch massenweise Sperma sickerte. Erschrak beim Blick in den Spiegel, die ganze Schminke völlig verschmiert. Also auch noch das Antlitz eilig renoviert, nur noch die Augen etwas betont. Genauso vorsichtig wie ich aufstand legte ich mich wieder ins Bett. Sah ihn an. Bestimmt eine Stunde oder länger. Ist das jetzt Liebe? Von meiner Seite ganz sicher!
    
    Dann erwachte auch er. Orientierte sich kurz, hatte wohl eher Leonie erwartet. Schien sich zu erinnern, lächelte mich an: "Guten Morgen, Tante Manuela!" Nahm sofort seine Hände auf und streichelte mich ganz lieb im Gesicht.
    
    Ich wollte jetzt nicht sprechen. Rollte mich halb auf ihn, kuschelte mich ganz innig an ihn. Drückte meinen Oberschenkel gegen seinen schlaffen Schwanz, kreiste mit sanftem Druck. Bald schon wurde es etwas fester unter dem Druck. Donnerwetter! Schon wieder? Mein ganzer Körper fühlte sich noch Müde und abgewrackt an. Ich hatte kaum geschlafen. Ein ...
«12...242526...74»