Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Nachthemden wie du und mir wäre nie in den Sinn gekommen da genauer hinzusehen."

"Aber bei mir siehst du hin?" "Ja. Weil es scharf aussieht."

Hatte es also doch über all die Monate gewirkt? Es kostet viel Energie sich so hinzusetzen dass es möglichst natürlich wirkt, dass man genügend sieht ohne absichtlich zu wirken. Jetzt endlich die Rückmeldung für die Bemühungen? Dieses Gefühl der Bestätigung ist toll. Ein weiterer kleiner Triumph.

Ich stemmte mich auf meine Füße, drehte mich mit dem Rücken auf seinen Bauch, drehte unser beider Körper weiter. Ich lag also rücklings auf ihm. Nick begriff, nahm stützend seine Hände an mein Becken. Mit den Beinen stemmte ich mich immer wieder ab und rutschte so über seinen Bauch auf und ab, er spannte seine Bauchmuskeln stark an. Unten drin zog ich mit aller Macht meine Muskeln zusammen um nochmal so eng wie möglich für ihn zu werden. Damit wurde auch das Gefühl für mich stärker. Zudem hatte ich jetzt vollen freien Zugriff auf meine Scham, ich konnte mir selber direkt behelfen wie ich es gewohnt war ohne dass Nick allzuviel davon mitbekommen würde.

"Dann zeig mir nochmal wie Scharf du das findest! Fick mich nochmal so richtig durch, damit ich endlich einschlafen kann!"

An den Beckenschaufeln führte er mich in den gewünschten Takt. Ich stemmte mich auf Beine und Schulterblätter, so dass mein Po ganz knapp über seinem Becken schwebte, besonders tief kam er so nicht mehr in mich, spürte durch seinen Brustkorb sein Herz in ...

... meine Schultern hämmern. Durch die Anspannung der Beine wurde mein Unterleib noch mehr gestrafft.

Ich merkte schon wie ich meine Scham berührte dass es nicht gut tat, sondern eher schmerzte. Der ganze Bereich dort war völlig überreizt. Das würde nichts mehr werden. Ich hob meinen Leib ganz von seinem, drehte mich und setzte mich mit aufrechtem Oberkörper wieder zum reiten auf ihn. Bei mir war es durch, aber er könnte sicher nochmal. Noch eine Gelegenheit mich in seine Gedanken einzubrennen. Mit meinen Augen fing ich seinen Blick, ich nahm meine langen Haare zusammen und legte sie nach vorne über eine Schulter. Wenn sie ihm schon so gut gefallen? Er sah bewundernd an mir hinauf, ergriff mit zittrigen Händen meine streng geformten Brüste.

"Durch den dicken Stoff darfst du ruhig etwas fester hingreifen! Ich mag das!"

Wieder zog ich unten drin voll die Muskeln an, ich merkte selber wie das glitschige Fleisch bei jedem Hub in mir verdrängt wurde. Es waberte der typische Muschigeruch empor, ich konnte mich nicht erinnern wann ich jemals so triefend nass gewesen war. Schon nach wenigen Bewegungen verdrehte Nick seine Augen. Er klammerte sich mit den Fingern in meine Brüste hinein. Ich begann einen ziemlich energischen Ritt.

Auch er hatte seinen Pimmel schon eine ganze Zeit in mir, schon zweimal abgespritzt, da braucht es schon sehr starke Reize damit da nochmal was geht. Aber ich brachte die Energie nochmal auf. Es war wie ein Ritt der Verzweiflung. Ich konnte zu diesem ...