Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Wirkung zu erzielen.

"Nick, so ist es gut! Kannst du noch ein bisschen fester? Kannst du deinen Bauch etwas anheben damit ich mehr Raum für meine Finger habe?"

Er gehorchte. Und schien mich zu beobachten. Ich presste meine Lippen aufeinander und meine Hand zuckte immer schneller.

"Mein Schatz, du müsstest jetzt noch fester zustoßen! Kannst du noch fester? Bitte Fick mich! Drück ihn rein so fest du kannst! Du darfst ruhig hinten richtig reinknallen, ich brauche es jetzt wenn mein ganzes Becken durchgerührt wird!"

Gebannt starrte er mich an und bumste wie ein wilder. Ich hatte wieder meine Augen geöffnet und sah in sein schönes Gesicht. Ja, genau so sieht der Mann aus den ich mir beim Masturbieren immer vorstellte!

"Ah Nick, genauso ist es gut!" Er schwitzte immer stärker vor Anstrengung, ließ jedoch in Tempo und Härte nicht nach. "Jetzt hast du es, Nick! Nur noch ein bisschen! Jaaaa, ich bin dein! Jetzt hast du mich! Nur noch ein bisschen.... Jaaaa, fester bitte.....! Ich bin deine Frau...."

Dann brach es über mich herein. Ich schrie aus vollem Halse mit überschlagender Stimme meinen Höhepunkt hinaus. Endlich! Die erlösende Entspannung! Kurz darauf spürte ich im Gefühlsnebel auch wie Nick plötzlich auf mir zu zappeln begann, wie er sich auf mir wälzte, wie er seine Stange auf Anschlag reindrückte, mich pfählte. Das war der Moment wo ich mich so unsagbar glücklich fühlte! Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper, verschränkte meine Beine hinter seinem Po ...

... und drückte ihn wie eine Würgeschlange die Beute. Dann brach er schlaff auf mir zusammen und wälzte sich seitlich von meinem Körper herab, ich gab ihn frei.

Jetzt waren wir endgültig erschöpft. Und meine Muschi total zerschunden. Ich war sowas einfach noch nie gewohnt. Bei manchen Männern sieht man zu dass es möglichst schnell vorüber ist. Frau wäscht sich, macht es sich nochmal selber und dann ist wieder für paar Wochen gut. Und jetzt das! Kaputtgefickt! Wir lagen einfach Beide nur auf dem Rücken, die Arme und Beine abgespreizt. An der Grenze zwischen Wach und Dösen. Eine erstaunlich lange Zeit noch.

Es piepste sein Telefon. Er beugte sich etwas träge seitlich hinab, popelte sein Telefon aus der am Boden liegenden Hose heraus. Sah etwas zweifelnd auf das Display. Überlegte kurz. Zeigte mir dann doch die Anzeige. Ich las: >Du darfst mich heute Nachmittag um drei zur Eisdiele abholen.<

Laut sprach er wohl mehr zu sich selber: "So, darf ich das? Weisst du was du mich darfst?"

Er tippte schnell etwas ein, ich sah nicht was. Warf danach das Telefon etwas achtlos auf die runtergerutschte Bettdecke am Boden. Dann wandte er sich wieder mir zu, lächelte mich erwartungsvoll an. "Und weisst du was du mich darfst?"

Er hatte immer noch nicht genug von mir! Mein Herz machte einen Hüpfer. Ficken ging keinesfalls mehr. Nicht diesen Tag. Aber mein Mund war noch fit. Ich wollte ihm einen schönen Ausgleich zu Leonie bieten. Rappelte mich nochmal auf, rollte mich halb über ihn. ...