Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Begann mich von seiner Brust weg langsam auf seinen Schwanz hin zu küssen. Nick schmeckte traumhaft gut. So langsam wurde mir klar, wie das damals mit meiner Schwester wirklich gelaufen sein könnte, meine über Jahre angestaute Wut verrauchte etwas...

Wieder saugte sich mein Mund auf der Stange fest. Wobei, so wirklich Stange war es nicht mehr. Auch hier wurde es schon weicher. Jetzt kam meine jahrelange Erfahrung mit halbweichen Nudeln voll zum tragen. Ich denke es wurde trotzdem nochmal sehr schön für Nick. Zumindest seinem Stöhnen und jammern nach zu Urteilen. Sein krümmen und aufbäumen war sehr viel schlapper wie vorhin noch. Es spritzte nichts mehr, nur noch ein kleiner salziger Tropfen bahnte sich den Weg oben aus der knallroten Eichel. Und endlich hatte ich ihn Platt bekommen!

Nick schlief nochmal ein. Ich lag wach neben ihm, kraulte unbewusst seine Eier. So also hätte es damals sein können? Mit IHM? Wenn ich etwas mehr Mut gehabt hätte? Dann war es also nicht unbedingt nur meine Schwester? War einfach die Zeit noch nicht reif dafür? Oder ich? Wäre ich es dann gar gewesen, die mit ihm auf dem Eis verschollen wäre? Das weiss wohl nur der Schöpfer...

Das nächste mal stand ich zum Kochen auf. Sonntag Abend. Mir knurrte der Magen, aber Nick sicherlich auch. Ich blieb gleich in meiner Corsage, schlüpfte nur in die hohen Pumps, die noch vom Vorabend neben dem Bett lagen. Sie waren vom vielen Tanzen schon leicht ausgetreten, fühlten sich garnicht mehr so ...

... schmerzhaft an.

Ich blieb kurz an drei Bildern hinter der Schlafzimmertüre stehen. Eines mit meiner Schwester, eines mit IHM, eines wo alle Drei zusammen irgendwo am Strand posierten. Man sieht die Bilder nur wenn die Türe geschlossen ist. Ich sah vor allem IHN an. Dich habe ich nicht bekommen. Aber deinen Sohn. Ich hoffe es ist in Ordnung für euch? Jetzt spreche ich schon zu Toten!

Vorsichtig stöckelte ich die schmale Treppe in die Küche hinab. Drehte nur die Heizung in der Küche etwas höher. Ich zahlte sowieso das Heizöl. Vielleicht würde sich das etwas ändern, wenn Nick jetzt voll verdiente? Mal sehen was ihm sein Chef als Anfangsgehalt bietet.

Er tauchte eine halbe Stunde später unerwartet neben mir auf. Nasse Haare, frisch geduscht, Handtuch um die Hüften geschlungen. Verdächtig gut gelaunt. Nick musterte mich interessiert, ich schämte mich plötzlich etwas. So entblösst vor diesem jungen Mann. Ich sah ebenfalls etwas verunsichert an mir hinab.

"Was ist, gefällt dir was nicht an mir?"

"Nein nein, ganz im Gegenteil! Dein Körper kann schier unglaubliche Lust spenden! Weisst du was du da unten mit mir gemacht hast? Alles Rot!" Er deutete auf seine Körpermitte und grinste.

"Frag mich mal! Du musst da unten einfach noch etwas vorsichtiger sein. Zumindest bis ich das wieder gewöhnt bin."

Nick trat auf mich zu, nahm mich liebevoll in den Arm, drückte mich ganz feste. "Ach, Tante Manuela, ich bin ja so froh dass du da bist!"

"Ich auch, Nick! Du ahnst garnicht wie ...