Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... noch die Situation retten können wenn sie eigene Fehler zugegeben hätte, ihm eine imaginäre Brücke gebaut hätte. Statt dessen zog sie mit schriller Stimme voll über mich ab: "Was willst du denn von der alten Kuh? Ist es ihr Geld was dich interessiert? Was hat sie sonst schon was ich nicht doppelt habe? Dann nimm sie doch, die alte Fotze! Ich werde es überall im Dorf rumerzählen. Was du für ein Schlappschwanz bist."

Jetzt kam genau das was ich zwar ahnte, womit sie jedoch niemals rechnete. Nick war vom letzten Fick immer noch völlig Tiefenentspannt. Entsamt. Bestimmt brannte seine Pfeife ebenfalls noch beim pissen. Deshalb verteidigte er mich. Wir hatten richtigen, höchst erfüllenden Sex zusammen. Nur an das erinnerte er sich in dem Moment.

"Schlappschwanz sagst du? Da war Manuela aber ganz anderer Meinung." Das selbstgefällige Grinsen dazu hörte ich leider nicht, konnte es nur erahnen. "Und was sie hat, was du nicht hast? Klasse. Sie hat Klasse! Wenn du überhaupt weisst was das ist."

"Du Scheißkerl!" Kreischte sie hysterisch. Dem Geräusch nach donnerte sie ihm ihr Handtäschchen an den Kopf. "Dann gehe ich eben heute Abend mit Bertram aus!"

"Ich finde es sehr bedauerlich wenn das jetzt so sein muss, ich würde lieber nochmal in Ruhe über alles mit dir reden. Und du solltest bis dahin keine Dummheiten machen. Lass uns einfach nächste Woche nochmal wo neutrales treffen, meinetwegen in der Eishalle und wir reden in Ruhe. So ein Ende ist schäbig und unwürdig." Sagte er ...

... mit ruhiger Stimme. Ich war total beeindruckt über seine geistige Reife. Besser kann man sowas nicht machen.

"Das kannst du dir sparen!" Kreischte sie. "Ich lasse mich heute noch von Bertram ficken! Und geh du doch zu deiner alten ausgeleierten Fotze!"

"Mit Manuela verbindet mich weit mehr als das körperliche. Sie ist wie meine Mutter zu mir. Verstehst du wenigstens das?"

"Ach leck mich!"

Unten schlug lautstark eine Türe ins Schloß. Ich eilte an mein Fenster. Sah in der Dämmerung wie ein Wagen gestartet wurde, also wie dessen Lichter entflammten und wie sich ein schmaler Schatten auf wackeligen Füßen mit unsicherem Gang darauf zu bewegte. Mist! Was sollte ich jetzt tun? Gehört darf ich nichts haben. Sollte ich mit Nick reden? Der fuhr jedoch wenige Minuten später trotz des schlechten Wetters mit seinem Motorrad hinter dem Wagen her.

Nick kam erst lange nach Mitternacht wieder, ich saß noch im Nachthemd vor dem Fernseher, machte mir Sorgen. Nicht wegen Nick. Der ist gefestigt. Sondern wegen der kleinen verzogenen Göre. Hoffentlich macht die keinen Blödsinn. Er wirkte etwas durch den Wind, wie er sich neben mich setzte. Ich spielte auf Doof. "Gibt es Probleme?"

"Nein. Das konnte ich gerade noch abbiegen. Mir wird immer mehr klar welch unglaubliche Unterschiede es bei Frauen geben kann. Es ist ganz sicher nicht nur Aussehen. Es ist soviel mehr!"

Ich rückte zu Nick, nahm seinen Kopf an meine Schulter, kraulte liebevoll seine Haare. "Ich bin sicher dass du das ...