Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... wieder ganz wuschig! Beim Essen bekam ich dann doch Skrupel. Wegen meiner Eigenmächtigkeit.

"Ein Auto wäre vielleicht nicht schlecht?" Nuschelte ich mit vollem Mund.

"Schlecht nicht, aber teuer." Nick schluckte davor wenigstens noch runter.

"Wenn das Geld jetzt nicht so das Problem wäre?"

"Dann aber kein Auto. Besser ein Bulli wie in der Firma. Dann kann man auch mal drin Pennen. Wenn man auf ein Festival geht oder so."

"Und was größeres wie ein Bulli?"

"Sprinter wäre auch Klasse, klar! Das ist Cheffiger. Vielleicht könnte man sowas sogar bisschen ausbauen. So wie Papas Bus." Und nach einer kurzen Pause, mit trauriger Stimme: "Den ich leider vor Ort damals billigst blind an das Schleppunternehmen verkaufen musste. Alleine die Transportkosten hierher zurück hätte ich nicht zahlen können."

Ich kicherte erst noch in mich rein. Dann verging mir das Grinsen, wie Nick plötzlich beim Gedanken an seinen Vater in sich zusammen sackte. Ich stand auf, stellte mich hinter ihn, drückte seinen Kopf gegen meinen Bauch und kraulte seinen Hals, streichelte tröstend seitlich seine Wangen. Eine ganze Zeit lang.

Nick kippte seinen Kopf nach hinten, sah mit leicht geröteten Augen zu mir auf. "Und du weisst immer wann man mal besser nichts sagt!" Dann tätschelte er zärtlich meine Hände. "Dafür mag ich dich so!" Ich umarmte ihn von Hinten und drückte ihn ganz feste, seinen Kopf zwischen meinen Brüsten.

Dann aßen wir fertig. Beim Abspülen schien Nick schon wieder ganz ...

... guter Dinge zu sein, er grabschte erneut an meinem Po herum und drückte sich mehrmals von hinten gegen mich. Griff mir unter den Armen hindurch und streichelte durch das Kleid von der Seite meine Brüste. Stellte sich neben mich, quatschte belanglose Alltäglichkeiten mit mir und wieder waren seine Hände an meinem Po.

"Der gefällt dir anscheinend?" Fragte ich zweifelnd. "Jaaa." Er grinste mich an. "So richtig Frau!" "Bisschen viel Frau?" Fragte ich lauernd. "Viel ja!" Dann kniff er in die Pobacken hinein. "Aber auch viel fest! Ich find"s echt lecker." "Du weisst schon was du da machst?"

Er sah mich gespielt unschuldig an. "Nein, was denn, Tante Manuela?" Knetete erst Recht weiter mit beiden Händen meinen Po. Ich fand es immer so krass, wenn er mich gerade beim Ficken immer noch so provokativ mit Tante ansprach. Das gab dem Ganzen stets noch eine würzigere Note. Ich denke er weiss das. "Oder macht dich das etwa an? Pfui! Böses Mädchen!"

"Du kleiner Mistbock!"

Ich griff das Geschirrtuch und peitschte ihn damit auf den straff gespannten Stoff seiner engen Jeans am Oberschenkel.

"Aua, aua!"

Er versuchte mir das Geschirrtuch zu entwinden. Sofort kam es zu einer wilden Balgerei. Natürlich ist er sehr viel Stärker wie ich, aber ich dachte nicht daran mich geschlagen zu geben. Hielt voll dagegen wie ich konnte. Wir rangen wild miteinander.

Das ganze endete in einer wilden Knutscherei. Er hob mich auf die Arbeitsplatte, ich umarmte ihn mit Armen und Beinen. Wir küssten ...