Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... uns Leidenschaftlich und Nass. Er griff von den Seiten in meine Brüste und knetete diese durch mein Kleid hindurch. Er machte mich schier Wahnsinnig! Ich riss mir meinen Rock nach oben, ritzte mit dem Fingernagel im Schritt die Strumpfhose. Öffnete ihm Gürtel und Knopf, befreite seinen Schwanz. Der sich bereits dreiviertel Hart präsentierte. Paarmal grobes wichsen noch, dann schob ich meinen knappen Slip zur Seite und er drang hart in mich ein.

"Ja, ich bin ein echt böses Mädchen und verlange dass du mich jetzt ganz arg bestrafst!"

Und wie er mich bestrafte! Die Arbeitsplatte hatte genau die richtige Höhe, als wenn es jemand extra dafür geplant hat. Nick hielt meine Beine an den Oberschenkeln rammelte mich mit enormer Wucht. Auch bei ihm hatte sich schon wieder was angestaut. Eigentlich wollte ich weiter schmusen. Nick jedoch stieß mich so hart dass es für unsere Zähne bald zu gefährlich geworden wäre.

Ja, es gab unbestritten so etwas wie eine erotische Spannung zwischen uns. Bei mir kam noch dazu dass ich inzwischen total verknallt in ihn war. Einmal schon vorgewärmt wegen den Gefühlen für seinen Vater, dazu weil er ein echt hübsches Kerlchen ist. Einfach genau mein Geschmack. Ich weiß nicht was es für Nick ist. Ich denke nicht dass er mich wirklich liebt. Wegen mir muss er das garnicht. Mir würde schon reichen wenn er mich gerne mag und fair zu mir bleibt. Er kann mich nehmen wann er will und wie er will und ich werde dankbar sein für jeden Tag wie das noch so ...

... bleibt. Was ist schon für die Ewigkeit?

In dem Moment zählte eh nur der Augenblick. Ich war willig und verfügbar für ihn. Kein langes Gezicke und Gedöns, wenn ich Geil bin dann darf er mich auch haben. Ohne Hintergedanken oder Berechnung. Hübscher Mann gegen willigen Körper, für mich ist es ein doppelter Vorteil. Ich war weit von einem Orgasmus entfernt. Aber ich mag es wenn er mich so begehrt. Wenn ich ihn in der Hand habe weil er mich will. Ich sehe ihn gerne an und ich spüre ihn gerne in mir. Es ist weit von einer Partnerschaft entfernt was uns verbindet, aber für eine Wohngemeinschaft klappt es hervorragend.

Das mit Leonie scheint in den Hintergrund getreten zu sein. Keine Ahnung ob sie sich noch schreiben, geht mich nichts an. Treffen denke ich tun sie sich nicht mehr, zumindest nicht zu zweit und verabredet. Immerhin treiben sie sich in der selben Clique umher. Aber austoben tut sich Nick wahrscheinlich nur noch in mir. So wie jetzt. Er schwitzt und er stöhnt. Seine Ausdauer ist beeindruckend, wie lange er das harte Tempo durchhalten kann. Nick hat seine Augen geschlossen. Ich sehe ihn mir gerne an. Er sieht wirklich gut aus. Nach vielleicht 15 Minuten bäumte er sich auf, grunzte ein wenig, trieb seine Stange zur Entladung tief in die Grotte, spritzte ab.

Dann wurde er wieder ganz lieb zu mir. Ließ seinen Pimmel stecken. Ich schlang meine Beine um sein Becken. Er umarmte mich zärtlich, begann von sich aus zum Schmusen. Nein, ich hatte keinen Höhepunkt, aber für ...