Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... ergriff mit seinen kräftigen Händen meine Oberschenkel und konnte so maximal kraftvoll in mich rammeln. Vor allem hielt er es so ewig in mir aus. Wegen mir hätte es garnicht so lange sein müssen, ich muss das dann immer Tagelang noch büssen. Beim gehen und beim biseln.

Nun aber war mit dem Bus alles neu und wir hatten so einiges auszuprobieren. Vor allem Stellungen und Möglichkeiten. Dazu identifizierte Nick einige Stellen in seiner Konstruktion die beim heftigen Bumsen zu quietschen oder knarzen anfingen. Zuerst dachte ich er spinnt: Mitten unter dem Vögeln zog er seinen Pimmel raus, hob die Matratzen, drehte mit dem Akkuschrauber zusätzliche Schrauben ein und bumste mich dann nahtlos weiter. An verschiedenen Stellen des Bettes in unterschiedlichen Stellungen, bis kein fremdes Geräusch mehr das Vergnügen störte. Ob die etablierten Wohnmobilhersteller auch solchen Entwicklungsaufwand betreiben?

Am liebsten mochte ich Löffelchen im Bus. Dann kann ich mit den Füssen an der Wand gegenhalten. Ausserdem reibt es in dieser Stellung am wenigsten, wo Nick doch inzwischen immer ewig brauchte.

Auch toll ist Doggy, wenn draussen die Sonne scheint dann sieht man von innen recht gut durch die Tönungsfolie hinaus. Das hat auch was: Leise Musik im Hintergrund, draussen schaut man über das Meer und beobachtet die Möven bei ihren geschickten Flügen in den Böen, jenen Windböen die den schweren Aufbau nur leicht rütteln können. Manchmal flitzen auch Kite-Surfer über die Wellen und ...

... vollbringen atemberaubende Stunts. An meinem Becken kräftige Hände, in mir eine harte Stange, die meinen Unterleib gnadenlos aufwühlt.

Über die Monate konnte ich die Warnsignale meines Körpers genauer erkennen, wenn ich nicht gerade selber im totalen Gefühlsrausch war. Immer öfter schaffte ich es rechtzeitig Nick unauffällig aus meinem Unterleib zu verbannen oder eine schonendere Stellung einzunehmen, bevor es für meine empfindliche, vom eigenen Schleim aufgeweichte Haut dort kritisch wurde.

Oder ich beendete es dann mit meinem Mund. Nick mag es sehr gerne wenn ich ihn lutsche. Und für mich ist es eine prima Möglichkeit ihm etwas Gutes zu tun, die körperliche und zeitliche Kontrolle zu behalten. Mit meinem Mund kann ich ihn dann sehr schnell beenden wenn ich möchte. Zudem liebt er es wenn ich ihm das Sperma in meinem Mund zeige und dann demonstrativ vor ihm hinunter schlucke.

All das musste in unserem Bus neu ausprobiert werden. Mir hätte auch mal ein ausgiebiger Spaziergang am Strand gefallen oder ein leckeres Abendessen in einem Fischrestaurant. Nick jedoch war in dieser Zeit einfach unersättlich. Keine Ahnung wo er nur diesen unbändigen Trieb immer her nahm. Oder war es meine eigene Schuld weil ich ihn ständig provozierte, ihm eine attraktive Liebhaberin bieten wollte?Auf jeden Fall dominierte Sex unsere Beziehung, was gerade an diesem Wochenende wiedermal nur allzu deutlich wurde.

So gingen erst die Monate, dann bald ein weiteres Jahr ins Land. Eigentlich war ich ...