Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Entscheidung ab bevor ich etwas sagen konnte.

Nick und ich lagen weitgehend unbekleidet unter einer eilig übergeworfenen Bettdecke, die zweite Zudecke lag unbenutzt in der Ecke. Er schien zwar etwas mürrisch, lupfte dann doch kurzentschlossen die zweite Decke, deutete mit dem Kinn dahin. Sie öffnete die Falttüre, trat rasch ein und verschloss diese wieder hinter sich von innen.

Mir stockte der Atem, auch Nick sah zweimal hin. Denn das hatten wir nicht erwartet. Leonie trug zwar sowas wie ein Nachthemdchen, dieses jedoch war so knapp und transparent dass sie es auch gleich hätte weglassen können. Bertram ist so ein Trottel.

"Aber nerv uns nicht." Sagte Nick noch, so richtig überzeugend klang sein Tonfall nicht mehr.

Leonie kuschelte sich in die Decke, Nick löschte sogleich das Licht. Blieb etwas entfernt von mir liegen. Drei Personen lauschten in die dämmerige Dunkelheit hinein. Draussen fuhren Gabelstapler und rangierten Lastwagen. Innen wurde verstockt geatmet. Leonie durchbrach als erstes die schneidende Stimmung.

"Hab ich euch eigentlich gerade bei was gestört?" "Ja. Beim Schlafen. Gib jetzt Ruhe, Leonie." "Hier riecht es aber nach ganz was anderem." "Klar. Bertram stinkt bis hier hinter."

"Hier riecht es aber nicht nach verpisster Unterhose, sondern nach Muschisaft und Fisch."

Muschisaft konnte ich mir erklären, für den Fisch muss Nick wohl ein erster Lusttropfen aus der Pfeife gekrochen und im Laken verrieben worden sein. Nick schien genervt. "Das ...

... geht dich garnix an. Halt jetzt die Klappe. Du wolltest schlafen."

"Damit ihr dann neben mir bumsen könnt?"

"Selbst wenn es so wäre, das ginge dich garnix an. Sei jetzt still sonst gehst du wieder zu deinem Freund da raus."

Neben uns wurde es unruhig. Leonie turnte herum, plötzlich wurde die Bettdecke von unseren Körpern weg gerissen. Im Bus ist es nicht vollständig Dunkel, denn die Fenster sind ja nur mit einer starken Tönungsfolie abgeklebt. Draußen leuchteten starke Arbeitsscheinwerfer.

Nick hechtete seiner Bettdecke hinterher. "Spinnst du? Gib sofort die Decke wieder her."

Leonie zog diese weiter hinter ihren Körper. Nick war nackt, ich trug nur noch meinen transparenten BH.

"Aha, hier kommt der Geruch her! Dachte ich"s mir doch! Warum habt ihr beide nichts an?" "Leonie, das geht zu weit! Du bist hier als Gast. Jetzt ist Schluss!" Herrschte ich die junge Frau an.

Nick kämpfte mit baumelndem Zipfelchen mit Leonie um seine Zudecke. Sie verbarg diese hinter ihrem Körper, wich immer wieder aus. Wenn Nick diese Decke wollte müsste er massiver eingreifen.

"Ich dachte ihr seid nur Tante und Neffe? Das sieht aber nach ganz was anderem aus."

"Sind wir auch. Es war nur kalt und wir wollten uns etwas wärmen." Sagte Nick. Wenig überzeugend.

"Was blöderes hab ich noch nie gehört. Wenn das so ist dann kann ich ja zwischen euch schlafen, kann euch Beide etwas aufwärmen." Leonie gab keine Ruhe.

"Untersteh dich! Wenn du jetzt keine Ruhe gibst dann fliegst du ...