Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... mich innerlich schon auf eine längere Fahrt mit der Straßenbahn ein. Nick jedoch war Rotzfrech zu dem abgesperrten Bereich der Tourbusse hinter der Halle gefahren, hatte sich beim Parkwächter als Staff bezeichnet und mit irgendeiner Kundenkarte vom Baumarkt gewedelt. Anscheinend waren wir mit unserem freakigen Gefährt glaubwürdig und wir parkten bei dem Hallennebeneingang. Zwischen Stromaggregaten, Kühlcontainern und Sattelschleppern.

Das abendliche Konzert war halbwegs erträglich, wenn auch nicht ganz mein Geschmack. Ich konnte es nur mit Gehörschutzstopfen überstehen. Aber sehr Interessant für mich war mit der Kultur der vielen jungen Leute wie Leonie und Nick konfrontiert zu werden. Wie die in der lauten Musik alle förmlich Aufblühten.

Keine Ahnung wie viele von denen da auch noch mit chemischen Substanzen etwas Nachhalfen, glücklicherweise hält sich Nick von sowas fern. Nur Leonie schien reichlich aufgekratzt. Ob das chemische Ursachen hatte oder von Nick verursacht war kann ich so nicht sagen. Bertram soff sich hemmungslos zu. Und das bei den Preisen!

Nick und Leonie waren total begeistert von der Musik, ich war total begeistert wie die Musik endlich vorüber war, zeigte das natürlich nicht so. Wir mussten Bertram mit vereinten Kräften dann glücklicherweise nicht sehr weit schleppen. Nick und ich verschwanden sogleich in unseren Gemächern, hatten praktischerweise eine leichte Türe zum Wohnraum hin und somit etwas Privatsphäre. Von draußen erklangen laute ...

... Arbeitsgeräusche, die Bühne wurde anscheinend sofort wieder abgebaut. Nick fiel sogleich über mich her und riss mir ungeduldig die Kleider vom Leib.

Nach vielleicht 20 Minuten ein leises Klopfen an der Falttüre, die das Bett vom Rest des Aufbaus abtrennte. Erst nahmen wir das nicht wahr, denn Nick lag mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mir genüsslich die Muschi feucht. Bis es lauter klopfte. Wir schreckten auf, legten uns mit etwas Abstand auf den Rücken. Zogen eilig eine Bettdecke über unsere Körper und Nick schaltete eine kleine Lampe an.

"Was gibt"s?" Fragte Nick pampig.

Die Falttüre wurde zögerlich von außen geöffnet, Leonie spähte nur mit dem Kopf neugierig herein. "Kann ich bei euch schlafen? Der Bertram ist total besoffen, stinkt wie eine Sau und schnacht so laut!" Fragte sie etwas zerknirscht. Und nach einem staunenden Rundumblick: "Oohh, ihr habt aber viel Platz hier!"

Das Schnarchen hörte man bis zu uns hinter, nur wir schliefen noch nicht, sondern waren noch mit uns beschäftigt, also Nick mit den Vorbereitungen meiner Muschi. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Einerseits freute ich mich über die Unterbrechung, mein reifer Körper war die letzten Wochen schon wieder bis an die Belastungsgrenze von diesem jungen ungestümen Mann geschunden. Nick hätte sich erkennbar einen anderen Verlauf des Abends erhofft. Sicher nicht mit Leonie im Bett? Ich wollte die junge Frau nur konspirativ beobachten, nicht intensiv studieren. Nick nahm mir dann die ...