Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... die Situation insgesamt.
Erst noch lag ich wie versteinert da, in einem Nachthemdchen, ließ es über mich ergehen, da ich glaubte dass sie in ihrem Rausch eh bald wieder einschlafen würde. Breitete eine Zudecke über unsere beiden Körper. Aber Leonie hörte nicht auf. Ihre Hände waren überall. Sie wühlte in meinen langen Haaren, betatschte mein Gesicht, befühlte ausgiebig meine vollen Brüste. Man merkt sofort wenn man an der Oberweite von einer Frau befummelt wird, sie greift dort völlig anders hin wie ein Mann.
Irgendwann hatte sie mich soweit und ich drehte mich ihr zu, umarmte sie. Einen Arm schob ich unter ihrem Hals hindurch, die andere Hand legte ich auf ihre schmale unbekleidete Hüfte. So langsam war in mir auch die Neugierde erwacht.
Ich wühlte rückseitig in ihren schwitzigen halblangen blonden Haaren und betastete die winzige Beckenschaufel. Sie fror etwas, obwohl es unter der Bettdecke reichlich warm war. Leonie kuschelte sich enger an mich, meine Hand rutschte automatisch an ihren kleinen Po hinab, ich begann sanft zu kneten. Keine Ahnung warum, nun begann es mich anzumachen, meine Hormone erwachten.
Ich tastete mich mit einer Hand zwischen ihre Beine, die sie recht bereitwillig für mich öffnete. Mit der anderen Hand hob ich ihren Pullover über ihre Oberweite. Sie trug keinen BH, hatte dies auch nicht nötig. Ihre Muschi war total zäh-schmierig. Von restlicher Wundschutzcreme bedeckt, nur aus der kleinen Ritze unten sickerte etwas wässriger Schleim zum ...
... Damm hin.
Ich drückte meinen Finger vorsichtig in die enge Spalte. Erinnerte mich vage an meine damaligen Masturbationsversuche bei mir selber, das fühlte sich noch recht ähnlich an, nur dass meine Hand jetzt um 180 Grad gedreht war.
Wir begannen zu schmusen. Ich wunderte mich noch wie zärtlich sie das machte, es ging mir innerlich total nahe. Ob sie sich in Gedanken vorstellte dass es Nick wäre? Frauen können das recht gut, sich beim Sex in Gedanken ihren Traumprinzen vorstellen, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Wir rieben unsere Körper aneinander, so weit es eben ging mit meinem Arm in ihren Schritt hinein. Ich genoss es immer mehr, ihre passive und zögerliche Art peitschte mich unglaublich.
Irgendwann drängelte mich Leoni mit ihren Händen an meinen Schultern nach unten. Ich ahnte was sie sich erwartete. Hob meinen Kopf über den am Oberkörper geknödelten Pullover hinweg, nuckelte erst noch ausgiebig an den steinharten kleinen Brüsten mit den winzigen Nippelchen. Sie wand mir gierig ihren Körper entgegen. Danach küsste ich mich langsam ihren schlanken Körper und den flachen Bauch hinab. Ihre weichen spärlichen Schamhaare störten kein bisschen.
Je weiter ich unter die Bettdecke an ihrem Körper entlang kroch umso weiter robbte sie auf ihren Schultern nach oben, auf unserem riesigen Bett hätte leicht noch eine vierte oder fünfte Person auch noch Platz gefunden. Ich zog meinen Finger aus der eng umklammernden Muschi, spürte am Kinn ihren harten ausgeprägten ...