Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Schonhaltung für das Muschilein ein.

Wie wir mit zwei Tüten zur Halle zurück kamen mussten wir unsere Unterkunft etwas suchen. Nick hatte inzwischen umgeparkt, in eine ruhigere Ecke und Bertram reinigte mit einer Wasserflasche und Küchentüchern das Blech unter jenem besagten Fenster. Er zeigte keine Spur von Reue, im Gegenteil schien er eher noch Stolz auf sein Handeln zu sein. Die charakterliche Nähe zu Eduard drängte sich immer mehr auf. Arme Sau, wenn er nichtmal zu merken schien dass seine eigene Freundin letzte Nacht nur 5 Meter entfernt einen Dreier hatte. Ist das erbärmlich? Wiederholt sich nicht alles im Leben?

Ich ahnte wie es bei der jungen Frau im Schritt aussehen musste und gab ihr meine Tube mit Wundschutzcreme. Sowas wurde mein ständiger Begleiter im Schminktäschchen seit ich mit Nick zusammen bin. Sie nahm es dankbar an und verschwand sofort im Nassabteil. Wie sie wieder erschien bewegte sie sich normaler beim gehen und schaute erkennbar erleichtert drein.

Während des Frühstücks blickte das junge Mädchen Nick immer wieder total verliebt an, der ignorierte sie ganz Bewusst. Bertram checkte garnix, kämpfte mit einem schlimmen Kater. Den Tag über trennten wir uns. Die Jungen zogen gemeinsam los, keine Ahnung wohin und ich besuchte alle Museen die ich ausfindig machen konnte. Erst sehr viel später telefonierten wir uns wieder zusammen.

Am Abend waren wir noch in einer Kneipe zum darten. Dort animierte Leonie ihren Bertram ständig wieder zum Trinken. ...

... Mir und Nick war natürlich ziemlich schnell klar warum sie das tat. Sie brauchte wieder einen Vorwand warum sie bei uns - oder besser wohl bei Nick schlafen dürfte. Und es half, Bertram ließ sich willig anleiten. Leonie bekam deswegen wohl auch weit mehr ab als ihr gut getan hätte. Nur Nick und ich hielten uns bewusst zurück.

Diesen Abend konnte Bertram noch alleine laufen, dafür war Leonie stark angeschlagen. Bertram schlief wie wohl gewünscht recht rasch ein, Leonie aber auch. Was wir beide mit Erleichterung bemerkten. Sie war jedoch anscheinend nicht besoffen genug, dass sie nach vielleicht zwei Stunden nochmal zum biseln aufstand und danach den Weg in unser Abteil fand, sich zwischen uns drängte und frech im Bett breitmachte.

Ich war stinkig. Da kann ich schonmal schlafen, weil Nick keine Triebe plagten und dann kommt die kleine Göre ins Bett und macht Gezeter. An diesem Abend war sie obenrum mit ihrem flauschigen Rollkragenpullover bekleidet und untenrum mit Socken, der Unterleib entblößt. Hatte sie vielleicht nach dem biseln nicht mehr in ihre Hose hinein gefunden? Ihren Slip eingenässt? Oder war es ganz andere Absicht?

Sie machte sich völlig unverschämt direkt an Nick ran. Der jedoch wimmelte sie energisch ab. Sie probierte es noch eine ganze Zeit weiter, Nick wurde immer grober zu ihr. Dann schwenkte sie um und kuschelte sich an mich. Ihre Hände tatschten unbeholfen an meinem nur leicht bekleideten Körper umher. Ihre Berührungen erregten mich nicht, wohl aber ...