Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... begann ein paar Sachen zu probieren. Es wirkte reichlich unbeholfen. Mir gefiel das garnicht. Eigentlich ist das mein Ding. Und mein Freund. Warum liess sich Leonie nicht von ihrem Freund besteigen? Ob ich mal zu Bertram rausgehen sollte zum testen, ob der wirklich so Scheisse wäre? Oder ob sie ihm garkeine Chance liess? Nee, besser nicht. Bertram ist nicht mein Typ, dann hätte ich auch gleich bei Eduard bleiben können. Zudem hätte ich Leonie und Nick alleine gelassen, das gefiel mir noch weniger.

Mir passte die gesamte Situation überhaupt nicht. Ich wollte Nick für mich alleine haben. Aber wenn das nicht mehr möglich war dann wollte ich wenigstens mitbekommen was zwischen den beiden lief. So würde ich meine eigenen Position besser einschätzen können. Er blieb ziemlich grob zu Leonie, mir schien fast als wollte er ihr buchstäblich das Maul stopfen. Nur mein eingespreitzter Arm verhinderte schlimmeres für sie. Eigentlich hätte ich es der frechen Göre durchaus vergönnt mal so richtig eine Abreibung zu bekommen, aber mit einem Schwanz zu tief im Rachen hätte sie nur meine Matratze vollgekotzt. Dann besser das kleinere Übel.

Mit einem Arm blockierte ich Nicks Becken, mit der anderen Hand leitete ich Leonie an Kinn und Hals an, mit ein paar ergänzenden Worten dazu. Sie schien sich daran zu gewöhnen. Ihre Backen waren tief eingezogen, sie arbeitete wohl mit erheblickem Unterdruck an seiner Eichel. Nick fing mit so etwas wie Fickbewegungen in ihren Mund an, soweit ich das ...

... mit meinem Arm eben zuließ.

Man sah mit etwas Aufmerksamkeit der jungen Frau recht deutlich am Hals an was noch ging oder was ihr zu tief wurde. Insgesamt denke ich widerstrebte es ihr eher, es war wohl der Mann für den sie sich opfern wollte. Oder sie erhoffte sich ein wenig aus meiner Trickkiste abschauen zu können. Aber dazu würde sie noch viel, sehr viel üben müssen.

Dennoch war ich überrascht wie schnell Nick auf Touren kam. Bei mir dauert das immer erheblich länger, obwohl ich mit deutlich mehr Raffinesse an seinem Schwanz zugange war. Leonie arbeitete erkennbar nur mit grossem Unterdruck und energischem Nuckeln. Ich hörte es deutlich an seinem Jammern, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde. Ich überlegte für mich ob ich das so dulden wollte? Ein kleiner böser Gedanke blitzte durch meinen Hinterkopf. Fortan beobachtete ich Nick sehr genau. Ich weiss ja nur zu gut aus eigener Erfahrung wenn es bei ihm so weit ist.

In dem Moment wo Nick abspritzte nahm ich meinen Arm von seinem Becken weg. Weil er die ganze Zeit gierig dagegen gedrückt hatte tauchte er plötzlich sehr tief in ihre Kehle ein. Nick stöhnte nochmal sehr laut auf. Leonie jedoch stieß Nick mit beiden Händen panisch von sich, unglaublich was sie in ihrer Panik mit ihren dünnen Ärmchen für Kräfte entwickelte. Sie hustete mitleiderregend und spie sein ganzes Sperma gegen die Scheiben. Na toll! Und wer macht das jetzt wieder sauber? Wenigstens ekelte es mich nicht davor, denn es war ja nur Nicks Samen. ...