Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Kleine Sünden bestraft der liebe Schöpfer sofort!

Nick rollte sich seitlich unter seine Bettdecke, er hatte sich schnell wieder gefangen. Sein Höhepunkt war wohl nicht sehr intensiv. Leonie rotzte und keuchte noch ein wenig, offensichtlich hatte sie etwas Samen über den Rachen hinten hinauf bis in die Nase bekommen. Sie rotzte in ihren Pullover hinein. Dann sah sie mich noch eine Zeit lang etwas planlos an, der Rausch in ihrem Kopf liess wohl die Gedankengänge langsamer werden.

Schliesslich zog sie sich den Pullover über den Kopf und warf diesen auf den Boden. Sie robbte zu Nick unter die Decke und kuschelte sich an seinen Rücken, er ließ es geschehen. Schlief er schon oder wollte er es? Wach würde er den Unterschied zwischen mir und Leonie ganz sicher spüren. An der Körpergrösse, am Volumen der Brüste im Rücken, an der länge meiner Haare wenn ich mich über ihn beugte. An diesem Abend würde man es auch ganz deutlich riechen, denn Leonie hatte eine starke Fahne, nun auch noch vom Sperma. Ich hatte kaum was getrunken.

Ich lag seitlich auf meinen Ellenbogen gestützt und sah auf das kuschelnde Pärchen. Zu meiner Seite hin ragte ihr winziger käseweisser Po aus der Bettdecke heraus. Na Super! So war das ganz sicher nicht gedacht gewesen! Aber - was ich gestehen musste: Eigentlich sind sie ein hübsches Pärchen. So rein optisch passt Leonie schon wirklich gut zu Nick. Ich dachte an meine Kindheit zurück: Wie Ken und Barbie!

Das Sperma an der Scheibe stieg mir ...

... unangenehm in die Nase. Ich putzte mit mehreren Papiertaschentüchern die gröbste Schlonze weg, bevor das in den Fensterspalt der Schiebescheiben einsickern könnte. Die beiden schliefen total selig. Ich lag wach und überlegte. Da wurde eben etwas angestossen was wohl nur noch schwerlich zurück gedreht werden könnte? Leonie würde ganz sicher in Zukunft immer wieder solche Gelegenheiten herbei führen wollen. Und was hätte ich auf Dauer dagegen auszurichten?

Das beschäftigte mich noch ewig, ich fand nur in einen sehr oberflächlichen Schlaf. Eine Mischung aus grübeln, dösen, schlechten Träumen und hochschrecken. Doch irgendwann war glücklicherweise auch diese Nacht vorüber. Die einzigen die seelig schlummerten waren Nick und Leonie. Mir ging es dreckig. Dennoch gab es immer noch eine Steigerung, denn Bertram war inzwischen ebenfalls wach. Er war nicht ganz so besoffen gewesen wie am ersten Abend. Er suchte anscheinend Leonie.

Ich wollte noch schnell die Schiebetüre blockieren, kam jedoch nicht zügig genug vom Bett hoch. Wie Bertram die Türe aufriss stand ich ihm genau gegenüber, er noch in der Bekleidung vom Vorabend. Ich versuchte ihm wenigstens den Blick auf das Bett zu verbauen. Er sah mich an,

musterte mich mit Stielaugen am ganzen Körper. Mein Nachthemdchen verbarg nicht viel vor ihm, normal war dieser Ausblick für Nick gedacht. Seine Stimme klang versoffen und kratzig: "Hast du Leonie gesehen?"

"Hmm, keine Ahnung, bei uns ist sie nicht."

Bertram schob mich mit seinem ...