1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... der garantiert schon jahrelang nicht mehr gewischt worden war.
    
    »Na mach schon, Schätzchen, die Leute warten schon.«
    
    Ich blickte skeptisch ins innere. An der Decke der Kiste brannte ein kleines Lämpchen -- gerade hell genug, um das Innere in ein schummriges Licht zu tauchen. In einer Ecke erkannte ich eine GoPro. Offenbar eine Live-Übertragung. Feuchtigkeit machte sich zwischen meinen Beinen breit. Ich duckte mich und schlüpfte ins Innere. Stehen konnte man hier nicht, aber das musste ich wohl auch nicht. Die Löcher an der Wand waren so ausgerichtet, dass ich knien musste, um mit meinem Mund die Schwänze in Empfang zu nehmen. Gleich drauf wurde es noch düsterer. Ein Klacken hinter mir sagte mir, dass der Vermieter die Türe geschlossen hatte. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Mein Herz pochte vor Aufregung. Auf dem Boden entdeckte ich ein Kissen. Da sollte ich mich wohl drauf knien. Irgendwie eklig, aber auch angenehmer als auf dem harten Boden zu knien, keine Ahnung, wie lange das hier dauern würde. Ich schob es mir unter die Knie und die Schienbeine. Auch das Kissen war klebrig. Geräusche drangen von draußen zu mir, verhaltenes Flüstern, dann Klacken. Die ›Beichtstühle‹ konnte man wohl auch verschließen. Eines der Löcher verdunkelte sich und einen Moment später schob sich ein halb erregierter Penis zu mir in die Kabine. Von draußen drang heftiges Atmen zu mir. Der Penis wippte leicht immer weiter nach unten. Ich verstand. Fast von selbst hob sich mein rechter Arm ...
    ... und fasste nach dem Teil. Es fühlte sich warm und weich an, aber auch etwas klebrig. Als ich mich mit dem Mund näherte nahm ich einen weiteren Geruch wahr. Etwas beißendes Fischiges. Hatte er sich seinen Penis schon längere Zeit nicht mehr gewaschen? War das, was der Vermieter von mir verlangte, auch bei den Typen irgend so ein komischer Fetisch. Einen Moment lang empfand ich ekel. Mit der rechten Hand schob ich die Vorhaut vor und zurück, was das Atemgeräusch verstärkte. Der Penis wuchs wieder -- offenbar gefiel ihm, was er spürte.
    
    Ich konzentrierte mich auf das, was Anni mir gesagt hatte: Hingabe. Was ist deine Zuneigung wert, wenn du nicht bereit bist, über Grenzen zu gehen. Der Gedanke an Anni, und der Geruch ließen das Gefühl im Unterleib stärker werden. Meine Brustwarzen kribbelten. Ich führte meinen Mund weiter zu seinem Penis und berührte ihn mit meinen Lippen. Augenblicklich zuckte er und wieder, als ich meinen Atem über seine Eichel streichen ließ. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ ihn hineingleiten. Ich hatte recht, ekelhaft ranziger Geschmack machte sich breit -- und auch ein wenig salzig -- nach Pisse. Ich ließ meine Zunge um sein Glied streichen. Spucke sammelte sich in meinem Mund. Sollte ich sie ausspucken? Vielleicht hätten das meine Vorgängerinnen auch so gemacht und vielleicht klebte es deshalb überall auf dem Boden. Aber ich machte weiter. Die Spucke behielt ich im Mund, ich wusch regelrecht seinen Schwanz damit, bevor ich sie runterschluckte. Sein ...
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