1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... setzte ein, trotzdem blieben die Blicke auf mir haften.
    
    Ich soll also das Kleid abstreifen? Mein Atem ging heftig und kribbeln in meinem Becken setzte ein. Mein Vermieter nickte mir leicht zu. Ich fasste mit dem Daumen unter das Kleid und zog es langsam nach unten. Meine Brustwarzen waren hart geworden. War es so kühl hier drinnen? Das Kleid spannte bis es über meine Brüste nach unten schnappte. Als ein Raunen einsetzte, hielt ich einen Moment inne. Immer noch gafften mich alle an -- aber anders als vorhin. Jetzt waren es erstaunte Blicke. Ich zog das Kleid weiter nach unten -- über den Bauchnabel und den Hüftansatz. Dort musste ich fester ziehen, aber schließlich schob es sich über meine Hüften. Dann ließ ich los und es fiel auf den Boden. Erst war es nur ein verhaltenes Klatschen, dann stimmten immer mehr der anwesenden Herren darin ein. Schließlich war es ein lauter Applaus. Keine Ahnung, was jetzt von mir erwartet werden würde. Vielleicht sollte ich mich verneigen? Aber ich beschloss, einfach dazustehen und nichts zu tun. Nach einer Weile kam der Vermieter auf mich zu. Er legte seine Hand auf meine Schulter und zog mich aus dem Raum.
    
    »Sehr schön, sehr schön. Freut mich, dass du gekommen bist. Ich sehe schon, mit dir kann man einen Deal machen.«
    
    Dann hielt er kurz inne.
    
    »Ich bring dich jetzt in eine kleine Kabine. Da sind an allen vier Wänden etwa Faustgroße Löcher drin. Deine Aufgabe ist es, jeden Schwanz, der durch eines der Löcher gesteckt wird, zum ...
    ... Spritzen zu bringen. Aber Vorsicht, verschütte nichts. Was sie dir auch geben, schlucks runter. Das ist eine eiserne Regel bei dem Spiel.«
    
    Ich fragte gar nicht nach, was denn passieren würde, wenn ich diese Regel verletzten würde. Ich weiß auch nicht, ob die alten Knacker das merken würden. Aber noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, zog mich der Vermieter in ein benachbartes Zimmer -- ein seltsamer Raum, vollständig schwarz gestrichen. In der Mitte stand eine zwei Meter hohe Holzkiste -- wie ein Beichtstuhl, nur mit vier Seiten statt der zwei in der Kirche. Der Vermieter fasste seitlich neben die Kiste und zog an etwas und ein Klacken ertönte. Eine der vorderen Seiten hatte sich ein wenig nach außen geneigt. Er fasste in den Spalt und zog die Tür ganz auf.
    
    »Na mach schon.« Sein Ton hatte etwas Dringliches, als dulde er keinen Widerspruch. Was auch immer mich dazu trieb, zu der Kiste zu treten, das Geld war es in diesem Moment nicht. Irgendwas in meinem Kopf schrie sich die Seele aus dem Leib, ich solle um Gottes Willen davonlaufen und nie wieder bei dem Vermieter blicken lassen. Aber mein Bauchgefühl, die Atmosphäre, vollkommen nackt zu sein und die Blicke auf meinen Brüsten, die ich ohne BH beim Gehen hin und her wippen spürte, erzeugten dieses angenehme Kribbeln an meinen Brustwarzen und in meiner Schamgegend. Und dieses Gefühl war es, das mich zu der Kiste treten ließ. Der Geruch war widerlich säuerlich fischig. An meinen Füßen spürte ich den klebrigen Boden, ...
«12...8910...13»