1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Penis war inzwischen hart geworden und zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Er schob ihn stoßweise vor, so dass er mir manchmal bis an meinen Rachen stieß, was einen heftigen Würgereiz auslöste. An den Geschmack hatte ich mich gerade gewöhnt und fing an, die Behandlung zu genießen. Zwischen meinen Beinen war es klatschnass. Von draußen hörte ich einen langgezogenen Grunzer und ehe ich damit rechnete, schoss ein Schwall Sperma in meinen Rachen. Wieder krampften sich meine Bauchmuskeln zusammen und säuerlicher Schleim schoss zu dem Sperma in meinem Mund. Ich bemühte mich, beides bei mir zu behalten und fühlte die Pumpbewegungen und das immer mehr werdende Sperma in meinem Mund. Das Sperma schmeckte nicht so schlecht -- ähnlich wie Annis Scheidensekret. Als das Pumpen nachgelassen hatte und das Grunzen von draußen in schnelles Hecheln überging, wurde der Penis ruckartig zurückgezogen. Fast wäre mir das Sperma aus dem Mund geschwappt, was ich gerade noch verhindern konnte. Ich durfte ja keinen Tropfen verschwenden. Einen Moment lang behielt ich die Mischung aus Sperma und Magenschleim noch in meinem Mund, spülte ihn hin und her, bevor ich alles auf einmal runterschluckte. Dass sich inzwischen ein zweiter halbsteifer Penis durch eines der Löcher geschoben hatte, merkte ich erst jetzt. Ohne zu zögern, griff ich danach und führte auch gleich meinen Mund an seine Eichel. Diesmal hatte ich keine Hemmungen mehr, ihn in meinen Mund aufzunehmen. Ich setzte mein Zungenspiel von vorhin ...
    ... an dem zweiten Schwanz fort und auch der begann schon nach sehr kurzer Zeit zu zucken. Aber diesmal spürte ich keinen Schwall Sperma in meinem Mund, diesmal war es mehr ein dickflüssiges Rinnsal. Aber das schmeckte wirklich eklig. Es kostete mich einiges an Konzentration, um die schleimigen Bröckchen nicht wieder auszuspucken.
    
    Der nächste Schwanz schob sich von links durch das Loch. Den hatte ich kaum angefasst, da merkte ich schon ein Zucken. Ich beeilte mich, meinen Mund über seine Eichel zu stülpen. Ich durfte ja nichts verschwenden. Außerdem wollte ich vermeiden, dass ich von oben bis unten mit Sperma vollgeschmiert wurde. Leider erfüllte sich diese Hoffnung nicht. Nummer vier und fünf schoben sich gleichzeitig durch die Löcher vor und rechts neben mir. Zuerst leckte ich den Penis auf meiner rechten Seite feucht. Dann legte ich meine Hand um ihn und begann, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben, während ich den Penis direkt vor mir in den Mund nahm. Schmecken konnte ich nichts mehr. Keine Ahnung, ob der Schwanz auch ungewaschen war, oder ob der ranzige Geschmack in meinem Mund von seinen Vorgängern stammte. Einen Augenblick später wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Schwanz in meiner Hand zuckte unkontrolliert und überraschend. Ein wenig erschrak ich, als ich die Tropfen warmer Flüssigkeit auf mir spürte. Ein Schwall traf mich an meinem Brustansatz. Er bahnte sich seinen Weg weiter nach unten über meinen Bauch und zu meinem Venushügel. Es kitzelte. Ich ließ ...