1. Das zweite Leben der Inge 07


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Die neue Woche begann langsam. Gleich nach dem Frühstück wurde die Zofe von der Gnädigen in ihrem Zimmer eingeschlossen. Kurz darauf verließ die Gnädige die Wohnung. Sie kehrte zu Mittag nicht zurück, sodass die Zofe hungern musste.
    
    Nach Feierabend kam der Gatte nach Hause, befreite die Zofe aus ihrer Zelle und ließ sich was zu Essen machen. Mit knurrendem Magen stand sie nackt am Herd und kochte für ihre Herrschaften. Die kleinen heißen Spritzer bissen ihr in die Haut. Um sich zu schützen, rührte sie mit langem Arm im Topf. Dabei baumelten die Euter so über dem Herd, als sollten sie bald selbst in die Pfanne.
    
    Kurz darauf hörte sie die Gnädige kommen. Gleich eilte sie zur Tür, um der Herrschaft beim Ablegen zu helfen. Aber offenbar fühlte die Dame sich gestört. Wortlos, mit ausgestrecktem Finger zeigte sie zurück in die Küche. Sofort zog die Zofe sich zurück. Eilig schleppte die Dame ihre schweren Taschen ins Arbeitszimmer.
    
    Der gnädige Herr zeigte die nächsten Tage kein Interesse an der Zofe.
    
    Am Dienstag durfte sie abends vor dem Fernseher ihren Herrschaften als Teppich dienen. Die Gnädige breitete den Läufer in der Stube aus. Die Herrschaften, im Sessel sitzend, legten ihre Füße auf die weiche, wabbelige, knochige Unterlage.
    
    Die gnädige Frau stemmte ihre Ferse in den Venushügel des Teppichs, in dem vergeblichen Versuch die kleine Schlampe in Erregung zu versetzen. Der Herr setzte seine Füße der Schlampe ins Gesicht und ließ sich Schritt für Schritt die ...
    ... Zwischenräume zwischen den Zehen säubern. Später prüfte er die Weichheit und Ausdauer der Brustkissen.
    
    * * *
    
    Morgens im Bad untersuchte die Schlampe den Zustand ihrer Kehrseite im Spiegel. Am Dienstag hatte sie von der gnädigen Frau wieder zehn mit dem Rohrstock erhalten.
    
    Allmorgendlich wachte sie mit einem brennenden, heißen Arsch auf. Über die Tage ließ das Brennen nach. Dafür stellte sich ein Jucken und Ziehen ein. Die Beulen waren nun vereinzelt, wie Krater in einer Mondlandschaft. Auf einigen hatten sich Pickel gebildet. Haut und Gewebe der Kehrseite zogen sich wie die Haut auf einem Glas heißer Milch.
    
    Der blaue Fleck auf der Brust schmerzte noch immer bei jedem kräftigen Griff des gnädigen Herrn. Die Farbe veränderte sich vom Blauen ins Grünliche mit gelbbraunen Randbereichen.
    
    Den Mittwoch- und Donnerstagvormittag verbrachte sie damit, im Auftrag der Gnädigen die Grundreinigung der Wohnung fortzusetzen.
    
    Die Zofe trug jetzt zur Arbeit stets die Kämme im Haar. Wenn sie in ihrem Zimmer lag und den Ping der Glocke hörte, sprang sie unter der Bettdecke hervor, lief mit hüpfenden Eutern in den Flur und richtete vor dem Spiegel die Frisur. Erst dann lief sie in die Stube und machte einen Knicks, dass ihre Titten schaukelten. „Die gnädige Frau haben gerufen?"
    
    Nur schwer gewöhnte sich die Zofe an die plötzlichen Angriffe der gnädigen Frau, die ihr oft aus einer Laune heraus einen Fußtritt gab oder eine Ohrfeige scheuerte. Die Zofe war stets angespannt und in ...
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