1. Das zweite Leben der Inge 07


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... eigenen Blutes in den Ohren. Die Gnädige fasste die Handgelenke der Zofe zusammen und zog sie nach oben.
    
    „Wie viel bekommt sie?", erkundigte sich der Gnädige.
    
    „Einhundert. Fünf hat sie schon."
    
    Der gnädige Herr nahm die Schläge auf. Die Zofe zählte nicht mehr. Dafür zählte die Gnädige laut mit.
    
    „Sechs."
    
    Pause.
    
    „Sieben."
    
    Pause.
    
    „Acht. Schlag fester, sonst übernehme ich wieder."
    
    „Neun."
    
    „Fester! Die spürt ja gar nichts."
    
    Der Alte holte richtig aus.
    
    „Zehn."
    
    Der linke Fuß der Zofe löste sich vom Boden und kam einige Zentimeter hoch. Dann besann sich der Fuß wieder und kehrte in die Ausgangsstellung zurück.
    
    Beim dreißigsten Schlag etwa wurde die Zofe unruhig. Die Arme zuckten und die Handgelenke versuchten sich aus der Umklammerung zu lösen. Die Gnädige umfasste mit dem einen Arm die Ellenbogen der Schlampe, um sie in einem sicheren Griff zu halten. Der Kopf zuckte und versuchte sich zu befreien. Zwischen den Beinen der Gnädigen stieg ein unartikuliertes Heulen empor, ...
    ... das teilweise von der Polsterung des Sessels geschluckt wurde.
    
    „Achtundvierzig. Nach dem fünfzigsten Schlag machen wir eine Pause."
    
    „Wie du meinst, meine Liebe."
    
    „Neunundvierzig."
    
    Pause.
    
    „Fünfzig."
    
    Die gnädige Frau entließ die Schlampe aus ihrem Griff. Sie schüttelte ihre Arme aus, während die Arme der Schlampe nur langsam aus ihrer Schmetterlingshaltung in die Waagerechte sanken. Die Gnädige streifte die Pantoffeln ab und zog sich die Hose aus. Dann streifte sie den Slip ab. Sie wollte die Zuckungen und das Zappeln der Schlampe auf der nackten Haut ihres Geschlechts spüren. Den Schleim aus ihrer Spalte verschmierte sie sich über den Lippen.
    
    Die Schlampe, die in der Oberschenkelklemme nichts gehört hatte, blickte auf und wartete darauf, ein Zeichen zu erhalten, dass sie hinknien und sich für die Prügel bedanken durfte. Das schmerzverzerrte Gesicht schaute schüchtern erst zur Gnädigen, dann suchte es den Gatten.
    
    „Du bist noch nicht fertig", beschied die Gnädige. „Leg dich weiter rüber." 
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